„Krauses Hoffnung“ feiert TV-Premiere im Ersten

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Neue Geschichten vom Brandenburger Polizeihauptmeister. Bereits zum sechsten Mal zeigt die ARD die Geschichten über Herrn Krause. In „Krauses Hoffnung“ hat der Sturkopf mit familiären Herausforderungen zu kämpfen.

Am 1. Februar ist Horst Krause wieder im Einsatz. Diesmal ist der Polizeihauptmeister aus Brandenburg in „Krauses Hoffnung“ zu sehen. Nach „Krauses Fest“ (2007), „Krauses Kur“ (2009), „Krauses Braut“ (2011), „Krauses Geheimnis“ (2014) und „Krauses Glück“ (2016) ist es bereits die sechste Geschichte über den TV-Sturkopf.

In der neusten Folge sorgt sich Krause um seine Schwester. Diese ist nämlich auf einmal so vergesslich, dass sogar die Feuerwehr wegen einer brennenden Pfanne anrücken muss. Seine Schwester und der Schwager kommen aus Köln, um über die Lage zu beraten. Und dann ist da auch noch der Bürgermeister, der der Familie einen Strich durch die Pläne macht.
 
Was Krause und Co. noch erleben und, warum er in die alte Heimat nach Pommern gelockt wird, erfahren ARD-Zuschauer am 1. Februar um 20.15 Uhr in „Krauses Hoffnung“. „Die Geschichte geht weit in die Kindheit der drei Geschwister zurück. Ich denke, das wird wieder ein großer Wurf!“, kommentiert Hauptdarsteller Horst Krause die Produktion. [PMa]

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