„Krise ohne Ende“: Anne Will diskutiert über schwindenden Wohlstand

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – „Krise ohne Ende – Jobs und Wohlstand in Gefahr“ lautet das Thema der kommenden Ausgabe der Sendung „Anne Will“.

Aufschwung war gestern – jetzt droht uns eine ernsthafte Wirtschaftskrise: Deutschland steht, darin sind sich die Experten einig, am Rande einer Rezession. Während die Politik über ein Konjunkturprogramm streitet, ist eine deutsche Schlüsselindustrie längst betroffen: die Automobilindustrie.
 

Neuwagen gehen kaum noch vom Band, die Gewinne brechen ein, tausende Jobs sind gefährdet. Ist das kleine Beschäftigungswunder also schon wieder vorbei, und droht stattdessen ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit? Wird die jüngst von der OECD bescheinigte große Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland noch weiter auseinandergehen? Ist die Lohnforderung der IG Metall von acht Prozent in der jetzigen Phase überzogen? Müssen die Arbeitnehmer die Folgen der Finanzkrise ausbaden oder die Starken mehr schultern?
 
Hierzu werden am kommenden Sonntag um 21.45 Uhr bei Anne Will u.a. zu Gast sein: Christian Wulff (CDU), Ministerpräsident des Landes Niedersachsen; Katja Kipping (Die Linke), Stellvertretende Parteivorsitzende; Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall; Fritz Schösser, DGB-Vorsitzender Bayern und Peter Krämer, Hamburger Reeder. [cg]

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