Mehr Liveshows bei „The Voice of Germany“

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Bild:ProSiebenSat.1

Die Musikshow „The Voice of Germany“ wird in dieser Staffel mehr Liveshows zeigen als in den Jahren zuvor.

Die sogenannten Sing-Offs, in denen sich die prominenten Coaches von einer Reihe ihrer Talente verabschieden müssen, werden erstmals live aus Berlin-Adlershof gesendet. Das bestätigte die Sendergruppe ProSiebenSat.1 am Sonntag auf dpa-Anfrage. Die Sendungen werden am 25. und 28. November ausgestrahlt.

Außerdem wird es danach erstmals ein Viertelfinale geben, das auch live gesendet wird. Das darauf folgende Halbfinale und das Finale wurden traditionell live ausgestrahlt.

In der elften Staffel, die bereits läuft, sitzen Sarah Connor, Mark Forster, Nico Santos und Johannes Oerding in den roten Coaching-Stühlen. Die Auftaktfolge lockte vor mehr als einer Woche 2,51 Millionen (9,6 Prozent) vor den Bildschirm. In der für Privatsender wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Sendung zum Staffelauftakt auf starke 18,2 Prozent Marktanteil.

[Anm. d. Red.: Bei den Quoten handelt es sich um die endgültig gewichteten Quoten. In diese Zahlen fließt auch ein Teil der zeitversetzten Nutzung ein.]

Bildquelle:

  • voice-of-germany-sarah-connor-coach: ProSiebenSat.1

10 Kommentare im Forum

  1. Sehe ich auch so. Von den Siegern hört man gar nichts mehr, wie bei fast allen Casting-Show. Ausgelutscht. Die einzige, die so richtig erfolgreich ist und sich etabliert hat ist Beatrice Egli, die an DSDS teilgenommen hat. Meine Frau, früher begeisterte Zuschauerin gerade bei The Voice, interessiert sich nicht mehr die Bohne dafür. Einfach zu viel. Dann kommt noch irgendwann Kids Voice, Senior Voice...
  2. Da die Quoten nach den Blind Auditions seit jeher in den Keller fallen, versucht man nun eben durch mehr Ausstrahlungen unterm Strich die Zuschauerzahlen des Vorjahres zu halten.
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