„Mein Restaurant“: Berlin und Köln kämpfen ums Überleben

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Köln – Die Entscheidung von Gastrokritiker Jürgen Schiller ist gefallen: Nominiert für die nächste Schließung sind das Berliner „bloom“ und der Kölner „Copa Room“.

Während Kay und Bita die Ruhe bewahrten, kochten in Berlin die Emotionen hoch. Doch um ihr Restaurant zu retten, müssen beide Paare jetzt noch mal alles geben. Denn wer weiter kommt und wer schließen muss, entscheiden wieder die Zuschauer per Telefonvoting! Und um diese davon zu überzeugen, für sie abzustimmen, haben die Kandidaten nur noch bis zum 25. November Zeit!
 
Spätestens nach der knappen Entscheidung bei der letzten Schließung ist nun allen Paaren klar: Beim Kampf ums Überleben zählt jede Stimme! Nachdem in Berlin die Tränen getrocknet sind und sich die Wut von Chefkoch Robert wieder etwas gelegt hat, beginnt man deshalb sofort mit der Planung der Rettungsaktionen.
 
Auf Stimmenfang gehen Lena und Martin nicht nur beim Eishockeyspiel der Eisbären Berlin, sondern auch beim Basketballballspiel von Alba Berlin, wo sie überraschend sogar prominente Unterstützung von Ex-Handball-Star Stefan Kretzschmar bekommen.
 
Die Nominierung haben Bita und Kay mit Fassung getragen, trotzdem wollen sie den Pott natürlich nach wie vor unbedingt nach Kölle holen. Um das zu schaffen, gehen sie mit den Kölner Haien aufs Eis und sie holen sich Unterstützung von zwei Freunden, die ihre Situation wohl am besten nachvollziehen können: Susann und Markus.
 
Nachdem die Nominierten feststehen, eilt das Paar aus Leipzig sofort ins Rheinland. Große Freude in München: Nicht nur, dass sie Gastrokritiker Jürgen
Schiller von der „Grinsekatze“ überzeugen konnten und diesmal nicht nominiertwurden – er hat sie sogar zum Restaurant mit dem größten
Wohlfühlfaktor gewählt! Nur Chefkoch Andreas ist mit der Bewertung unzufrieden.
 
Da hilft nur eines: Entspannung! Auch in Hamburg macht sich nach der Verkündung der Nominierten große Erleichterung breit. Doch die Freude hält nicht lange an: Eine Grippewelle legt den Großteil der Belegschaft lahm, so dass im „Graurocks“ die Küche kalt bleibt!
 
Zusätzlich zum Stress durch Nominierung und Restaurantalltag bekommen alle vier Städte Besuch von „Horror-Gästen“, die die Nerven der Kandidaten auf die Probe stellen sollen. Die Ruhe zu bewahren, lohnt sich aber: Das Paar, das am souveränsten mit den schwierigen Gästen umgeht, bekommt 1 000 Euro.
 
Bis zum 25. November können die Zuschauer noch für ihren Favoriten anrufen, um die Schließung zu verhindern. Das Restaurant mit den wenigsten Stimmen muss schließen. [mg]

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