MGM mit Sonderprogramm zur Verleihung der Academy Awards

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Am 29. Februar wird bei der Oscarverleihung vor dem Kodak Theater in Hollywood zum 76. Mal der rote Teppich für die größten Stars aus dem Showbusiness ausgerollt.

Zu diesem Anlass präsentiert Premiere am 28. Februar sechs Meisterwerke, die in den letzten beiden Jahren mit dem begehrtesten Preis der Filmbranche ausgezeichnet wurden. In einer umfangreichen Sonderprogrammierung lässt der Spielfilmsender MGM außerdem die größten oscarprämierten Klassiker aus dem eigenem Hause Revue passieren.
 
Premiere 1 zeigt in deutscher TV-Erstausstrahlung Pedro Almodóvars Drama „Sprich mit ihr – Hable Con Ella“, das 2003 den Oscar in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ gewann. Zwei weitere Oscarhighlights aus dem letzten Jahr gibt es auf Premiere 3 zu sehen: Den besten ausländischen Film „Nirgendwo in Afrika“ und den besten Dokumentarfilm „Bowling for Columbine“. Premiere 3 präsentiert außerdem drei Oscarpreisträger aus dem Jahr 2002: „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ und „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ räumten jeweils vier Oscars ab, Jim Broadbent gewann in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ für seine Rolle in dem britischen Drama „Iris“.

Oscarprämierte Filme non-stop im Zweikanalton bietet MGM: Im Programm des Spielfilmsenders auf Premiere laufen am 28. und 29. Februar mehr als 20 berühmte Preisträger, darunter mehrfach ausgezeichnete Klassiker wie das Kriegsdrama „Platoon“, der Kult-Boxfilm „Rocky“, die Woody Allen Komödie „Der Stadtneurotiker“ und die Musicalverflimung „West Side Story“, die 1962 zehn Oscars erhielt.
 
Auch im März geht der Oscar-Hype auf Premiere weiter: Auf Premiere 1 sind drei oscarprämierte Filme in TV-Erstausstrahlung zu sehen, darunter „Monster’s Ball“, für den Bond-Girl Halle Berry 2002 als „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet wurde. Noch ein Oscarhighlight und einen möglichen Oscaranwärter präsentiert Premiere Direkt: Nicole Kidman wurde bei der Verleihung der Academy Awards im letzten Jahr für ihre Rolle als Virginia Woolf in „The Hours“ (ab 20.03. auf Premiere Direkt) „Beste Hauptdarstellerin“. In diesem Jahr steht ein deutscher Publikumsliebling für den Golden Globe in der Kategorie „Bester Ausländischer Film“ zur Wahl und ist damit auch heißer Anwärter auf eine Oscarnominierung: Wolfgang Beckers DDR-Melodram „Good Bye, Lenin!“ (ab 19.03. auf Premiere Direkt). [fp]

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