„Monkey King – Ein Krieger zwischen den Welten“ läuft bei Super RTL

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Köln – Nick Orton, amerikanischer Geschäftsmann und China-Gelehrter, erhält einen außergewöhnlichen Hilferuf. Die Götter höchstselbst bitten ihn, ein wichtiges Manuskript samt des dazugehörigen Autors zu finden.

Nur so kann ein 500 Jahre alter Fluch abgewendet werden, der sonst die Welt zerstören wird. Was Orton bei seinem Kampf gegen die Zeit und den bösen Zensor Shu erlebt, erzählt der Fantasy-Zweiteiler Monkey King – Ein Krieger zwischen den Welten (Deutschland / USA 2001), den Super RTL am Donnerstag, 1. Januar, und
am Freitag, 2. Januar, jeweils um 22.10 Uhr zeigt.
 
Regisseur Peter MacDonald inszenierte das Werk vor atemberaubender Kulisse, wartete mit rund 500 Visual- und Special-Effekts und zahlreichen Kampfszenen auf. Der Film beruht auf Motiven eines der bekanntesten, klassischenRomane Chinas: „Monkey King“ – den Chinesen als „Journey to the West“ bekannt.
 
Es ist schon ungewöhnlich, dass die Götter die Menschen um Hilfe bitten und noch dazu einen amerikanischen Geschäftsmann. Doch Nick Orton (Thomas Gibson, „In einem fernen Land“, „Criminal Minds“) ist außerdem China-Gelehrter und promovierte einst über den Klassiker „Journey to the West“. Ausgerechnet auf dem Originalmanuskript dieses Buches liegt jedoch seit 500 Jahren ein Fluch, der nun seine vernichtende Kraft entfalten und die Erde zerstören soll.
 
Um das zu verhindern, bittet die hübsche China-Göttin Kwan Ying (Bai Ling, „Anna und der König“) Nick um seine Hilfe. Doch kann es ihm gelingen, in nur drei Tagen das Buch und seinen Autor Wu zu finden? Zumal er im skrupellosen Zensor Shu einen mächtigen Gegenspieler hat. [mg]

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