Nach dem Dschungel bleibt der große Karriereaufschwung für TV-Anwältin Helena Fürst aus. Super RTL schmeißt sie nach schlechten Quoten prompt aus dem Programm.
Nach ihrer Teilnahme beim „Dschungelcamp“ hatte RTL die einst abservierte TV-Anwältin Helena Fürst wieder ins Programm geholt. Zumindest lief „Helena Fürst – Anwältin der Armen“ bei Super RTL im Programm, nachdem Fürst aus dem Dschungel zurückgekehrt war und an Popularität zugelegt hatte. Von ihrer Präsenz bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ erhofften sich die Kölner einen Quotenaufschwung, hatte Fürst im „Dschungelcamp“ immer für Aufregung gesorgt, indem sie mit ihren Mitcampern permanent aneinander geriet.
Allerdings konnten die Wiederholungen von „Helena Fürst – Anwältin der Armen“ quotentechnisch nicht von Fürsts Dschungelprominenz profitieren, die Quoten blieben unter dem Super-RTL-Senderschnitt von zwei Prozent, sodass der TV-Sender die TV-Anwältin aus seinem Programm verbannt. Donnerstag werden die letzten Folgen der „Anwältin der Amen“ laufen, ab nächster Woche übernimmt Inka Bause Fürsts Sendeplatz und soll mit „Unser neues Zuhause“ die Quote wieder ansteigen lassen – ein zehn Jahre altes Format.
Fürst versucht stattdessen demnächst ihr Glück bei Vox. Dort will sie in einem Dschungel-Special von „Das perfekte Promi Dinner“ mitkochen und gegen ihre Mitcamper Menderes Bagci, David Ortega und Nathalie Volk antreten. [kw]
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