„Operation: Overlord“: ProSieben zeigt heute Nazi-Zombiehorror

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In „Operation: Overlord“ erlebt eine amerikanische Soldatengruppe am Vorabend des D-Day das pure Grauen. ProSieben zeigt den Horrorstreifen heute im Spätprogramm.

Juni 1944, die Invasion der Normandie, auch bekannt als Operation Overlord, steht bevor. Ein Trupp von US-Soldaten springt über der französischen Küste ab, nachdem ihr Flugzeug von Deutschen abgeschossen wurde. Ihre Mission führt sie in eine Kirche im Dorf Ciel Blanc. Während ihres Einsatzes stoßen die Soldaten allerdings auf ein geheimes, unterirdisches Labor. Dort führen einige SS-Männer wahnsinnige Experimente mit den Dorfbewohnern durch, um menschliche Kampfmaschinen für den Krieg zu züchten. Die Soldaten packt in den Katakomben das blanke Entsetzen und sehen sich einem übermächtigen Feind gegenüber.

In der Theorie hört sich „Operation Overlord“ zunächst wie ein pures Trash-Fest an. Tatsächlich ist der Zombiestreifen von Regisseur Julius Avery aber ein durchaus ernst zu nehmender Schocker geworden. „Operation: Overlord“ wartet neben seiner schrägen Grundidee mit jeder Menge Action, aufwendigen Effekten und einer gehörigen Portion Splatter auf. Produziert wurde die Zombie-Geschichte übrigens von Erfolgsfilmemacher J.J. Abrams („Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“).

Horrorfans können sich heute Abend selbst von dem Film überzeugen. ProSieben zeigt „Operation: Overlord“ um 22.40 Uhr zum ersten Mal im Free-TV. Eine Wiederholung folgt um 2.55 Uhr in der Nacht.

6 Kommentare im Forum

  1. Angelehnt an die Videospielserie Wolfenstein. Mann was waren das Ende der 90er durchgespielte Nächte am PC. Online per ISDN mit anderen Clans und selbst entworfenen Maps. Allied gegen Axis. (y)
  2. Düster hart und recht gut. Im Titel verrät man leider schon den Handlungsinhalt. Mit Wolfenstein hat jenes aber nicht viel zu tun.
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