Fernsehen

Das Top-Thema am Montag war ohne Frage der ankündigte Rücktritts von Papst Benedikt XVI. Während die "Tagesschau" aufgrund dessen den Tagessieg einfahren konnte, liefen dem anschließenden "Brennpunkt" die Zuschauer weg.

Mit der Krimi-Serie "Heiter bis tödlich" versucht die ARD derzeit, ihr großes Problem am Vorabend zu lösen - und tritt damit in Konkurrenz zum ZDF. Ab dieser Woche starten neben einem gänzlich neuen Ableger auch zwei neue Staffeln.

Am kommenden Sonntag geht Stefan Raabs Polit-Talk "Absolute Mehrheit" in die nächste Runde. Für die zweite Ausgabe des Formats wurden ausschließlich Politikerinnen zum Gespräch geladen.

Wenn die UEFA Champions League am Mittwoch in die K.o.-Runde startet, muss sich der amtierende Deutsche Meister Borussia Dortmund der Konkurrenz von Schachtjor Donezk stellen. Sky und das ZDF übertragen die Partie live.

Trotz später Sendezeit am Sonntagabend erfreut sich die amerikanische Erfolgsserie "Homeland" weiterhin großer Beliebtheit. Während der "Tatort" zur Primetime wieder einmal den Platzhirsch mimte, konnte bei den jungen Zuschauern der ProSieben-Blockbuster die Krone ergattern.

Beim derzeit ohnehin etwas angeschlagenen Privatsender Sat.1 dreht sich wieder einmal munter das Programmkarussell. Nach gerade einmal zwei Wochen flog das neue Scripted-Reality-Format "Hilfe - Ich bin pleite!" schon wieder raus - und es könnte nicht das Einzige bleiben.

In der ersten Europapokal-Woche des Jahres können die Fußballfans zwei Spiele mit Bundesliga-Beteiligung im Free-TV sehen.

Im neuen "Tatort" aus der Schweiz sind die Narren los: Während tausende Verkleidete in der Luzerner Innenstadt die Fastnacht feiern, nutzt einer von ihnen die Anonymität zum Töten. Den Ermittlern wird dabei schnell klar, dass mehr hinter der Tat steckt als nur Rache.

In seinem neuen Film "Quellen des Lebens" verschlägt es den Schauspieler Moritz Bleibtreu in die 70er. Im Interview spricht er über seine Sicht als 70er-Jahre-Kind auf die damalige Zeit.

Börsensendungen berichten von steigenden und fallenden Kursen, vom Auf und Ab des Dax. Anstoß hat daran bislang niemand genommen. Nun jedoch meldet sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zu Wort.