Raab wird nicht bei „FameMaker“ auftreten

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© ProSieben

Keine Hoffnung auf eine Wiederkehr des „Raabinators“: Moderator und Musiker Stefan Raab wird in der von ihm erdachten ProSieben-Show „FameMaker“ nicht selbst unter der für die Sendung zentralen Glaskuppel singen.

„Ich glaube, ich kann vorweg nehmen: Er wird nicht unter der Kuppel auftreten. In keiner der Sendungen“, sagte ProSieben-Chef Daniel Rosemann am Montag. Raab sei bei den Dreharbeiten allerdings stets dabei gewesen. Komiker Luke Mockridge, der in „FameMaker“ in der Jury sitzt, berichtete vor diesem Hintergrund, wie Raab ihm aus dem Off über einen Knopf im Ohr im Minutentakt „irgendwelche schlechten Gags“ zugeflüstert habe. „Das war eine schöne Erfahrung“, fasste Mockridge die Erlebnisse zusammen.

In der Show singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Mockridge und seine Kollegen Carolin Kebekus und Teddy Teclebrhan sollen allein anhand daran entscheiden müssen, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer von ihnen den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel. Als Produzent steckt Raab hinter „FameMaker“. Er selbst hat sich vor einigen Jahren vom Bildschirm zurückgezogen. Die Show startet am Donnerstag (17. September) auf ProSieben.

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  • famemaker: ProSieben

2 Kommentare im Forum

  1. Von Raab kommen nur Showkonzepte, bei denen er selbst nicht als Protagonist mitwirkt. Das wird aller Voraussicht nach so bleiben! Die Medienblätter drehen bei einer möglichen Erscheinung dieser Person am Rad, dabei ist dies nur ein geglückter PR-Gag, um Einschaltquoten zu generieren. Auf Dauer wird sich das Publikum die Enttäuschung merken.. und so ziemlich jedes fade Konzept selbst versenden.
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