RBB: Neue Reportagereihe „Besser geht immer“ im Fernsehen

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Von anderen lernen, auf andere schauen: Die Journalistin Astrid Frohloff geht in ihrer Reportagereihe „Besser geht immer“ den Fragen nach, was andere besser machen und was wir von ihnen lernen können.

Mit der neuen Reportagereihe „Besser geht immer“ begibt sich Astrid Frohloff am Montag, 13. Mai, 21 Uhr erstmals im RBB-Fernsehen auf Reisen, um kleine und große Erfolgsgeschichten zu finden. Im Sinne eines „konstruktiven Journalismus“ spürt die Journalistin neue Wege, kluge Köpfe und überraschende Ideen auf.

„Der konstruktive Ansatz unserer Reihe liegt mir sehr am Herzen“, sagt Astrid Frohloff in einer Pressemitteilung des RBB. „Wir haben gemerkt, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer von uns auch Lösungsmöglichkeiten erwarten für Probleme, die ihren Alltag erschweren.“
 
In der Auftaktfolge von „Besser geht immer“ findet Astrid Frohloff in Wien und Barcelona Vorbilder für eine innovative, bürgerfreundliche Verwaltung. Hier trifft die Journalistin kreative Bürokraten.
 
„Ich freue mich, dass ich für den RBB das neue Format entwickeln und präsentieren kann. In der Auftaktfolge finden wir Erfolgsgeschichten in der öffentlichen Verwaltung. Ich habe bei den Recherchen selbst gemerkt, welch großen Spaß es macht zu sehen, dass es viele Bürokraten gibt, die mit Kreativität und Tatkraft daran arbeiten, dass die Verwaltungen flotter und moderner werden. Ich bin sicher, dass diese Freude am Besser-Machen die Zuschauer packen wird.“
 
„Besser geht immer“ läuft am Montag, 13. Mai um 21 Uhr erstmals im RBB-Fernsehen. [jk]

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