Screenforce Days: ServusTV mit MotoGP und Eigenproduktionen

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Bei den diesjährigen Screenforce Days haben Vermarktungschef Gerhard Riedler und Moderatorin Nicola Löwenstein die neuesten Sendeformate von ServusTV präsentiert und über die erfolgreiche Entwicklung des Senders im deutschen TV-Markt gesprochen.

Nach Angaben des Senders erreichte ServusTV Deutschland in den letzten sechs Monaten eine durchschnittliche Nettoreichweite von 23 Millionen Zuschauer, was einem Zuwachs von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Im derzeitigen Programm von ServusTV gibt es aktuell 65 Prozent Eigenproduktionen. Darunter sind Doku-Reihen wie „Terra Mater“, „Bergwelten“, „Heimatleuchten“ und „kulTOUR mit Holender“ zu finden.

Im Herbst kommt bei ServusTV Deutschland die zweite Staffel der eigenproduzierten Krimiserie „Meiberger – Im Kopf des Täters“ auf den Bildschirm. Gerichtspsychologe Thomas Meiberger (Fritz Karl) klärt an der Seite des Kripobeamten Nepo Wallner (Cornelius Obonya) und der Staatsanwältin Barbara Simma (Ulrike C. Tscharre) Verbrechen auf. In der ersten Folge tritt Publikumsliebling Harald Krassnitzer einmal als Bösewicht und Gegenspieler von Fritz Karl auf.

Daneben startet im Herbst auch die Kult-Serie „Hubert und Staller“ bei ServusTV Deutschland. Schon seit diesem Monat gibt es auf dem Sender die Servus Nachrichten und das Servus Wetter mit den beiden Moderatoren David Rohde und Jochen Sattler.

Seit diesem Jahr liegen die Übertragungsrechte der MotoGP im deutschen FreeTV exklusiv bei ServusTV. Mit der Übertragung der MotoGP konnte ServusTV Deutschland bereits zum Saisonauftakt im März einen Marktanteil von durchschnittlich über 2,5 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichen.

Am ersten Juli-Wochenende (6. Und 7. Juli) bietet ServusTV seinen Zuschauern täglich über fünf Stunden Berichterstattung mit Alex Hofmann und Stefan Bradl vom Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring. Die Rechte für die MotoPG-Übertragung hat sich der Privatsender bis einschließlich 2023 gesichert. [jrk]

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