So kommt die Fußball-WM ins Wohnzimmer

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Leipzig – Um die Matches der Fußball-WM in die Wohnzimmer weltweit zu verbreiten, braucht es mehr als nur ein paar Kameras in den Spielarenen.

Dass Sie neben drei Milliarden weiteren TV-Zuschauern nichts von dem Mega-Sportereignis, die Fußball-WM in Deutschland, verpassen, kann sich unter anderem die Deutsche Telekom und ihre Tochterunternehmen auf die Fahnen schreiben. Aber auch die HBS – Host Broadcast Services – , eine Tochter der Infront Sports und Media, welche die TV-Rechte an der WM vergibt, hat ihren Anteil an den Übertragungen der Fußballspiele. Novum: Zum ersten Mal wird die komplette Weltmeisterschaft von HBS in HDTV produziert.

Die Sender auf dem Erdball können aber wählen, ob sie die Kämpfe um das rollende Leder hochauflösend, im Breitbildformat 16:9 oder aber wie üblich im 4:3-Schachtelfernsehen in normaler digitaler Qualität zeigen wollen. Welchen Weg gehen die Bilder, die die Kameras am Spielfeldrand einfangen? Wo laufen die Drähte zusammen, wo wird ausgewählt, geschnitten, generiert? DIGITAL FERNSEHEN zeigt es Ihnen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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