„Stuckrads Homestory“ im RBB

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Benjamin von Stuckrad-Barre ist einer der bekanntesten Schriftsteller und Journalisten Deutschlands. Ab dem 16. Oktober muss der Mann, der keine Überraschungen mag, in „Stuckrads Homestory“ im RBB mit allerlei unerwarteten Situationen fertig werden.

„Stuckrads Homestory“ macht das Blind Date zum Show-Konzept. In den zunächst sechs Folgen der neuen RBB-Sendung wird Benjamin von Stuckrad-Barre (39) zu sechs Promis nach Hause geschickt. Die können sich vorbereiten, „Stucki“ erfährt aber erst kurz vorher, wo es hin geht. Und zwar von Christian Ulmen, dessen Produktionsfirma Ulmen Television GmbH die Sendung für das rbb Fernsehen produziert.

Die Idee ist, Stuckrad-Barre mit Situationen zu konfrontieren, die er eigentlich nicht mag. Er wird nicht gern überrascht und er mag es schon gar nicht, lange auf ungewollte Überraschungen zu warten. Zu Beginn jeder Sendung sitzt er in einem leeren Warteraum, bis Ulmen ihn erlöst. Die Reaktionen des „Gastgebers“ Stuckrad-Barre reichen von „Ach, warum nicht!?“ (Bettina Böttinger) bis zu „Welcher war das noch gleich?“ (Jimi Blue Ochsenknecht).
 
Die sechs halbstündigen Blind Dates werden ab dem 16. Oktober jeweils donnerstags um 22.45 Uhr im RBB Fernsehen ausgestrahlt. Los geht es mit Udo Lindenberg („Au ja!“).
 
Der in Berlin lebende Autor, Journalist und Moderator Benjamin von Stuckrad-Barre ist vor allem für seinen Debütroman „Soloalbum“ bekannt, der 2003 mit Nora Tschirner und Matthias Schweighöfer in den Hauptrollen verfilmt wurde. Seine regelmäßige Show „Stuckrad Late Night“ wird ebenfalls von Ulmen produziert.

[cpech]

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