Didi Hallervorden ab heute mit neuer Serie im TV

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Mein Freund das Ekel ZDF Fortsetzung
© obs/Constantin Television/Gerhard Schirlo

Der Film „Mein Freund, das Ekel“ mit Didi Hallervorden war ein Quotenhit im ZDF – heute startet die sechsteilige Serienfortsetzung.

Noch immer lebt die Zwangsgemeinschaft, bestehend aus Hintz (Dieter Hallervorden), Trixie (Alwara Höfels) und ihren drei Kindern, in Hintz‘ großzügiger Altbauwohnung in Charlottenburg. Mittlerweile sind sie ein gut aufeinander eingespieltes Team und der dauergrantige Rollstuhlfahrer ist im Beisein von Trixie und ihrer Familie geradezu altersmilde geworden. Doch eines Tages steht Hintz‘ Schwester Elfie (Ursela Monn) mit ihrem neuen Freund Waldemar (Horst Günter Marx) vor der Tür und will ebenfalls in die Wohnung einziehen. Das sind eindeutig zu viele Menschen auf zu wenig Raum. 

Nach einem heftigen Streit mit Hintz räumt Trixie mit ihren Kindern das Feld und steht wieder auf der Straße. Ihr letzter Ausweg: die Wohnung einer verreisten Freundin in der Plattenbausiedlung, in der sie aufgewachsen ist. Und in die sie aus gutem Grund nie wieder zurück wollte. Doch auch Hintz muss leiden, treibt ihn doch Elfies neuer Schwarm, ein friedensbewegter Esoteriker, mit seiner Überachtsamkeitsmasche gezielt in den Wahnsinn. Als Hintz dann aus Wut einen folgenschweren Fehler begeht, steht schließlich auch seine Existenz auf dem Spiel. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als diesmal bei Trixie anzuklopfen und um Asyl zu bitten.

„Mein Freund, das Ekel“: Sechsteilige Miniserie startet

Die Miniserie „Mein Freund, das Ekel“ nach dem gleichnamigen Film ist erneut mit Dieter Hallervorden und Alwara Höfels in den Hauptrollen besetzt und startet am heutigen 23. September 2021. Ab dann geht jeweils donnerstags um 20.15 Uhr im ZDF die Geschichte um den tyrannischen Lateinlehrer im Ruhestand und die alleinerziehende Mutter aus einfachen Verhältnissen weiter. In ganzen sechs Teilen – der Vorgänger war 2019 schließlich ein Quotenhit. 8,09 Millionen TV-Zuschauer wollten damals die Komödie „Mein Freund, das Ekel“ sehen. 

Bildquelle:

  • ekel: obs/Constantin Television/Gerhard Schirlo

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