Vierte Ausgabe „Xaviers Wunschkonzert Live“ in Startlöchern

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In Mannheim trifft in der der vierten Show von „Xaviers Wunschkonzert Live“ am 8. September multikultureller Flair auf Neue Deutsche Welle.

In der Livesendung am Freitag, 8. September um 20.15 Uhr auf Sky 1 singen diesmal die Schweizer Popsängerin Stefanie Heinzmann, der New Yorker Iggy von Lions Head, der Popmusiker Pohlmann und der Neue Deutsche Welle Star Joachim Witt gemeinsam mit Xavier Naidoo.
 
In die Show bringt jeder Künstler fünf Titel aus unterschiedlichen Musikrichtungen mit entweder eigenen Songs oder aber persönliche Lieblingssongs. Zu Beginn der Show werden diese kurz vorgestellt. Die Zuschauer wählen anschließend aus diesen insgesamt 25 Vorschlägen können sich ihren Musikwunsch erfüllen lassen. Xavier Naidoo und seine vier Gäste stellen sich dann einer Herausforderung, die es so im deutschen Fernsehen noch nicht gab, sie singen nur wenige Minuten später mit Band die ausgewählten Songs. Das Publikum der Mannheimer Studiobühne wählt den Gewinnersong und der Zuschauer, der sich diesen gewünscht hat, kann ein Wohnzimmerkonzert gewinnen.

Stefanie Heinzmann zählt zu den erfolgreichsten und mitreißendsten Sängerinnen innerhalb der europäischen Poplandschaft. Sie stammt aus dem Schweizer Wallis und blickt auf unzählige Platin- und Goldauszeichnungen, ausverkaufte Tourneen, Zusammenarbeiten mit Weltstars wie Tower of Power, Joss Stone, Lionel Richie oder Ronan Keating zurück. ECHO, der MTV Europe Music Award, der Swiss Music Award, der Kids Choice Award sowie die 1Live Krone sind weitere Ehrungen.
 
Sänger Iggy – bürgerlich Ignacio Uriarte – landete mit seiner Band Lions Head gleich mit ihrer ersten Single „Begging“ einen beachtlichen Überraschungserfolg. Die erste Veröffentlichung erreichte über 2 Millionen Spotify Streams, Top 60 der deutschen Airplaycharts und das Musikvideo zu „Begging“ über eine Millionen Plays. Dies war der Anlass für Joris und Milky Chance, die Band mit auf ihre Tour mitzunehmen.
 
Pohlmann: veröffentlichte 2006 sein erstes Album „Zwischen Heimweh und Fernsucht“. Seine Musik ist ein Mix aus Jack Johnson-Gitarrenfolk, ein bisschen Bruce Springsteen-Blues, klassischer Pop und ein bisschen Country Rock.
 
Anfang der Achtzigerjahre galoppierte Joachim Witt als „Goldener Reiter“ durch die Charts. Er hat sich einen Ausnahmestatus erarbeitet, der es ihm erlaubt, ungeniert die Genres zu wechseln, Stile zu mischen und sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Inzwischen ist sein 16. Studioalbum „Thron“ erschienen.

[jrk]

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