Zurück aus der Osterpause: Das ist ungewöhnlich bei „Caren Miosga“

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Caren Miosga steht vor einem dunklen Hintergrund und lächelt in die Kamera.
Bildrechte: Philipp Rathmer

Nach der Osterpause geht es bei „Caren Miosga“ um die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg.

32 Mal schickt die ARD „Caren Miosga“ in diesem Jahr am Sonntagabend auf Sendung, zwei Mal öfter als üblich. Eine dieser 32 Ausgaben ist für kommenden Sonntag um 21:45 Uhr vorgesehen. Eigentlich spricht „Caren Miosga“ mit drei Gästen – zunächst mit einer Person aus der Politik in einem Einzelgespräch, dann am Tisch in einer größeren Runde. Mit der Folge am kommenden Sonntag meldet sich das Format aus einer mehrwöchigen Osterpause zurück und dann gleich mit einer in seiner Besetzung eher ungewöhnlichen Folge. Denn: Die Runde am Tisch ist größer als üblich. Gleich mit vier Gästen wird „Miosga“ sprechen – für gewöhnlich sind es in anderen Episoden bis dato drei gewesen.

Gäste bei „Caren Miosga“ aktuell am Sonntag

Ab 21:45 Uhr nimmt sie Donald Trumps Ukraine-Deal in den Fokus und fragt, ob dieser wirklich eine Chance auf den Frieden biete. Zu Gast sein wird dann der ehemalige Bundes-Außenminister Sigmar Gabriel. Er debattiert im Verlauf der Sendung mit der Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff (Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung), mit dem Militärhistoriker Franz-Stefan Gady (International Institute for Strategic Studies in London) und mit Rebecca Barth. Sie arbeitet als Ukraine-Korrespondentin der ARD. Anstelle von Gabriel war am Freitagnachmittag kurzzeitig Norbert Röttgen als Gast angekündigt – in einer aktualisierten Ankündigung teilte die ARD dann die korrekte Gästeliste mit.

„Caren Miosga“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert von der MIO media im Auftrag des NDR. Die Folge wird nach der Ausstrahlung auch online auf Abruf bereit stehen.

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Bildquelle:

  • caren miosga ard talkshow: NDR
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