„Breaking Bad“ kommt als Kinofilm

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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„Breaking Bad“-Fans auf der ganzen Welt sind in Aufruhr. Der Grund dafür: Es gibt Pläne darüber, den Chemielehrer, der zum Drogenboss wird, wieder aufleben zu lassen. Ein Film soll bereits in der Mache sein.

Nach fünf Staffeln und 62 Folgen „Breaking Bad“ mussten sich Fans auf der ganzen Welt von ihrer Lieblings-Serie verabschieden. Jetzt könnte Walter White diversen Medienberichten zufolge sein Comeback feiern.

Demnach hat Bryan Cranston, der als Walter White den wahrscheinlich größten Erfolg seines Lebens feierte, in einer Radio-Show die Pläne zu einem „Breaking Bad“-Film bestätigt. Eine Produktion des „Breaking Bad“-Machers Vince Gilligan sei tatsächlich in Arbeit. Von 2008 bis 2013 hat er in „Breaking Bad“ den Chemielehrer gespielt, der zum Drogenboss wird.

Details weiß selbst Cranston noch nicht – er habe das Drehbuch noch nicht gelesen. Doch bei einem ist sich der Hollywood-Start sicher: Gilligan sei ein Genie und die Geschichte sei so oder so toll. Man könne mit einem Film für diverse Handlungslinien einen Abschluss finden, spekuliert der Schauspieler, der auch als Vater Hal in „Malcolm mittendrin“.

Mehr Gerüchte gibt es aus der Zeitung „Albuquerque Journal“. Diese berichtet davon, dass sich der Film auf die Figur des Jesse Pinkman, gespielt von Aaron Paul, konzentrieren wird. Unter dem Code-Namen „Greenbriar“ sollen Dreharbeiten die am Film noch in diesem Monat in Albuquerque beginnen. [pma]

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