Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat Harald Schmidt am späten Dienstagabend unter anderem den denkwürdigen Sieg von Wladimir Putin, die Diskussion um Wulffs Zapfenstreich und die Eröffnung der Cebit thematisiert. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zum Wahlsieg von Putin: Auch hier bei uns sehr populär – na klar, wir haben’s gern warm im Winter.

  • Bei seiner Wiederwahl hat man sogar eine Träne gesehen. Viele seiner Wähler haben auch geweint, aber wegen des Tränengases.

  • Da hat der Westen drauf bestanden. Bei der Wahl musste es absolut korrekt zugehen. Man hat extra noch Zählmaschinen aus Florida rüber gebracht.

  • Man kann gegen Putin sagen, was man will, aber er hat nie einem Chefredakteur auf die Mailbox geschrien – dazu ist ihm die Pressefreiheit viel zu wichtig.

  • Die Methoden sind umstritten aber er hält den Laden zusammen. Moment, woher kenne ich das? Herr Putin, wann retten Sie den FC Bayern?

  • Zur Diskussion um Wulffs Zapfenstreich: Christian Wulff möchte zu seinen drei Songs noch zusätzlich die Europahymne haben. Und die Bundeswehr sagt: „Hallo? Das haben wir noch nicht mal bei denen gemacht, die ihre Flüge selbst bezahlt haben.“

  • Jetzt haben die vier lebenden ehemaligen Bundespräsidenten abgesagt. So viele Absagen hatte noch nicht mal das ZDF bei der Suche nach einem neuen Moderator für „Wetten, dass..?“.

  • Wulff sagt: „Ich möchte als Ex-Bundespräsident nicht nur meinen Ehrensold behalten, ich möchte auch Dienstwagen behalten, meine Sekretärin behalten, mein Büro behalten und womöglich auch Bettina.“

  • Zur Eröffnung der Cebit: Häufigster Satz den man in Hannover gehört hat? „Nein, das Gerät können Sie nicht umsonst haben, Herr Wulff!“

[su]

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