Neuer „Independence Day“ lässt „Findet Dorie“ kalt

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Mit „Independece Day 2“ lief an diesem Wochenende das neue Alien-Spektakel von Roland Emmerich in den Kinos an. In den USA konnte der Streifen einen starken Start hinlegen, doch mit „Findet Dorie“ kann er sich nicht messen.

Roland Emmerichs neuer „Independence Day“-Film ist in den nordamerikanischen Kinos stark gestartet. Der Science-Fiction-Streifen schaffte es am ersten Wochenende in den USA und in Kanada auf den zweiten Platz hinter dem Animationsfilm „Findet Dorie“. „Independence Day: Wiederkehr“, der Mitte Juli auch in den deutschen Kinos anläuft, spielte dem Branchendienst „Box Office Mojo“ zufolge 41,6 Millionen Dollar (37,4 Millionen Euro) ein.

„Findet Dorie“, eine Fortsetzung des Erfolgsfilms „Findet Nemo“ aus dem Jahr 2003, hielt sich weiterhin auf dem ersten Platz und spielte insgesamt 286,5 Millionen Dollar (258 Millionen Euro) ein. Der Film erzählt die Geschichte des blauen Doktorfischs Dorie, der seine Familie wiederfinden will. „Findet Dorie“ avancierte zum Kinostart zu einem der erfolgreichsten Animationsfilme – im September startet der Streifen in Deutschland.
 
Die Action-Komödie „Central Intelligence“ mit Kevin Hart und Dwayne Johnson rutschte vom zweiten auf den dritten Platz ab. Der Horror-Film „The Shallows“ mit Blake Lively belegte den vierten Platz im Ranking. „The Free State of Jones“ mit Oscar-Preisträger Matthew McConaughey, der in dem Bürgerkriegs-Drama einen Farmer spielt, der zum Kampf gegen die Sklaverei bläst, belegte den fünften Platz.
 
In den Charts hielten sich ebenfalls „The Conjuring 2“ sowie die Action-Komödie „Now You See Me 2“ mit Mark Ruffalo, Woody Harrelson, Jesse Eisenberg und Daniel Radcliffe, die in Deutschland ab Ende August zu sehen ist. [dpa/fs]

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