Kino

Rekord-Start für "Es": Die neueste Verfilmung des Stephen-King-Romans hat an den Kinokassen in den USA und Kanada den bislang erfolgreichsten Start eines Horrorfilms hingelegt.

Unter Filmemachern und Kritikern sind die Filmfestspiele in Cannes schon seit je her einer der, wenn nicht der wichtigste Preis. Nun will man das Gleiche für Serien etablieren und nebenbei den amerikanischen "Emmys" den Rang ablaufen.

Mit Apple und Amazon mischen sich zwei weitere Kandidaten ins Wettbieten um den Vertrieb von James-Bond-Filmen. Das könnte den Preis in die Höhe treiben.

Nachdem die Millionengrenze durchbrochen wurde, verteidigt "Bullyparade - der Film" die Spitzenposition locker.

George R. R. Martin lässt sich viel Zeit mit dem sechsten Teil seines Fantasy Epos. Die Serie ist ihm längst voraus. Doch nun hat eine Künstliche Intelligenz den Roman weitergeschrieben.

Vier deutsche Fernsehproduktionen dürfen in diesem Jahr auf die Auszeichnung mit der renommierten Goldenen Rose hoffen - zwei der ARD und zwei von Vox. Letztmalig gewann "Circus Halligalli" 2014 eine Goldene Rose für Deutschland.

Als Grimassen-König hatte er jahrzehntelang Menschen auf der ganzen Welt zum Lachen gebracht. Jetzt ist der Komiker und Entertainer Jerry Lewis gestorben. Er galt als Ikone des Slapsticks.

Tom Cruise kommt mit einem gebrochenen Knöchel davon, eine Stuntfrau auf dem Set von "Deadpool 2" stirbt. Was kann bei den Dreharbeiten schief gehen? Welches Risiko nehmen Stuntleute in Kauf?

Jahrzehntelang war Harald Schmidt mit seiner Fernsehshow Kult. Jetzt wird er 60, und man fragt sich: Wer ist der Mann, der schon so lange eine Kunstfigur gleichen Namens verkörpert?

Einen Tag nach dem Kinostart von "Bullyparade - Der Film" sprechen Michael "Bully" Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz über die Dreharbeiten zum Film und ihre langjährige Männerfreundschaft.