Kino

In nicht mal mehr zwölf Stunden ist es endlich so weit: am heutigen Donnerstagabend werden die 62. Internationalen Filmfestspiele in Berlin eröffnet. Mit dabei: hochkarätige Stars und knapp 100 Filme mit deutscher Beteiligung.

Das Filmstudio 20th Century Fox hat den Kinostart des Nachfolgers zu dem Superheldenfilm "X-Men Origins: Wolverine" bekannt gegeben: Im Juli 2013 soll der von Regisseur James Mangold inszenierte Streifen nach aktueller Planung anlaufen.

Abseits von Digital-TV und Technik stolpern die Redakteure von DIGITALFERNSEHEN.de immer wieder über Meldungen, die einfach zu schade zum Wegschmeißen sind. Heute geht es um ausgebüxte Kamele, alarmbewusste Spatzen, über 60 Jahre altes Schweineschmalz, ein Kind namens "Frei" und eingeölte Straßenbahnschienen.

In der vergangenen Woche hatte DIGITALFERNSEHEN.de seine Abstimmungsrunde zu den diesjährigen Oscars gestartet. Die ersten Ergebnisse in den Kategorien "beste Filmmusik", "bester Animationsfilm" und "bester fremdsprachiger Film" liegen mittlerweile vor.

In vergangenen Kinojahr hat der deutsche Film wieder deutlich mehr Zuschauer in die Kinos gelockt, als noch im Jahr zuvor und damit dem Kinomarkt zu guten Zahlen verholfen. Dennoch müssen mehrere Kinos schließen.

Nachdem Warner erst vor kurzem sein Minusfenster für den Verleih verdoppelte, führt nun auch Disney erstmals eine Sperrfrist für alle Neuerscheinungen des Unternehmens ein. Disney willl sich allerdings auf die üblichen 28 Tage beschränken.

Alles über die Kino-Blockbuster von Morgen und Aktuelles aus der Welt der Stars und Sternchen trägt DIGITALFERNSEHEN.de wöchentlich für Sie in "Neues aus Hollywood" zusammen. Diesmal versucht sich unter anderem "Real Steel"-Macher Shawn Levy an einem gänzlich neuen Genre: Kinderbuch-Verfilmungen.

Der US-amerikanische Regisseur Abel Ferrara ("Bad Lieutenant", "Das Begräbnis") plant, die Affäre um den ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn auf die Leinwand zu bringen. Kein Geringerer als Gérard Depardieu wird den Wirtschaftsexperten verkörpern.

Rekord für Matthias Schweighöfer: Seit dem Kinostart im Dezember wollten sich mehr als zwei Millionen Besucher seine neue Komödie "Rubbeldiekatz" ansehen. Jetzt hat der 30-Jährige einen Exklusiv-Vertrag mit dem Studio Warner Bros. geschlossen, für das er vier weitere Spielfilme produzieren wird.

Drei Wochen vor der großen Oscar-Nacht durften die nominierten Stars schon einmal vorkosten: Zum traditionellen "Lunch der Nominierten" im Beverly Hilton Hotel erschienen am Montag (Ortszeit) Dutzende Filmschaffende, die auf Oscar-Gold hoffen können.