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Actionstar Sylvester Stallone hat sich in einem Fernsehinterview kritisch gegenüber dem Phänomen der Film-Piraterie geäußert. Dieser würde viele Jobs kosten.

Ein Umzug mit tierischen Nebenwirkungen bescherte ProSieben am Sonntagabend einen echten Quoten-Hit. "Wir kaufen einen Zoo" erreichte in der Zielgruppe mehr Zuschauer als jedes andere Programm. Dagegen war selbst "Green Lantern" machtlos.

Nach dem Quotenerfolg zum Debüt holt ProSieben die Sendung "Himmel oder Hölle" im Oktober auf die Fernsehschirme zurück.

Vier Tage vorm Start der zweiten Staffel lässt nun endlich auch Sat.1 die Katze aus dem Sack, wer diesmal in den TV-Container von "Promi Big Brother" zieht. Den ersten Kandidaten hat der Sender nun offiziell bekannt gegeben.

Gut zweieinhalb Wochen vor dem Start hat RTL nun auch einen Moderator für seine neue TV-Show "Rising Star" gefunden. Dabei setzen die Kölner diesmal nicht auf eins ihrer bewährten Gesichter, sondern auf einen Neuzugang - und der kommt direkt von den Öffentlich-Rechtlichen.

Wer "Trainspotting" mochte, wird "Drecksau" lieben. Die tragikomische, wilde Verfilmung des Bestsellerromans von Irvine Welsh gehört in dieser Woche zu den Angeboten bei Amazon. Ebenfalls dabei: Die zweite Staffel der Endzeit-Serie "Falling Skies" und noch einiges mehr.

Die jüngste Ausgabe von "Immer wieder sonntags" brachte Stefan Mross an seine Grenzen: Beim Test von fünf scharfen Currywurst-Saucen erlitt der Moderator einen Kollaps und brach die Moderation ab.

In seiner neuen Unterhaltungsshow "Himmel oder Hölle" schickt ProSieben die Kandidaten auf einen Höllentrip - und die Zuschauer gleich mit. Fernsehen auf dem moralischen Tiefpunkt.

Der sonst aus seichten Romantik-Komödien bekannte Schauspieler Matthew McConaughey schlüpfte in "Dallas Buyers Club" in die Rolle eines AIDS-kranken Cowboys und ging dafür an seine körperlichen Grenzen.

Niek Jan van Damme, Geschäftsführer der Telekom in Deutschland, kann sich gut vorstellen, im TV-Bereich neben neuen Partnerschaften auch wieder verstärkt eigene Projekte zu starten. Ein erster Schritt sei der Erwerb der Übertragungsrechte für die Basketball Bundesliga (BBL). Allerdings seien derartige Projekte "sehr teuer und riskant".