„Die Taylor Swift Story“: Neues ARD-Projekt über den Mega-Star

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Foto: ARD Kultur/FLOW media/dpa

Der Hype um die Musikerin Taylor Swift reißt nich ab. Eine neue Podcast-Serie von ARD Kultur will sich nun dem globalen Phänomen widmen.

Vor der Deutschland-Tour will ARD Kultur das Phänomen Taylor Swift in einem sechsteiligen Podcast beleuchten, moderiert von Vanessa Mai und Gizem Celik. Jede Woche soll es um eine andere Facette in Swifts Karriere gehen. Am 23. Mai fällt der Startschuss für die Reihe in der ARD Audiothek, auf ardkultur.de und überall, wo es Podcasts gibt, kündigte die ARD am Mittwoch an. MDR Sputnik und Bayern 2 wollen den Podcast außerdem ab dem 28. Mai und ab dem 30. Mai linear ausstrahlen.

„Die Taylor Swift Story“ von ARD Kultur startet am Donnerstag

Genauer beschreibt die ARD ihren neuen Podcast folgendermaßen: „Taylor Swift dominiert derzeit die Musikszene wie keine andere, und ihre Erfolge reißen nicht ab. Im Juli kommt sie im Rahmen ihrer ‚The Eras‘-Tour für sieben Konzerte nach Deutschland. Anlass für ARD Kultur, in einem Podcast das Phänomen Taylor Swift ausführlicher zu betrachten. Als Hosts fungieren dabei Sängerin Vanessa Mai, Insiderin der Musikbranche, und die kritische „Swiftie“ und Popkultur-Expertin Gizem Celik. Gemeinsam beleuchten sie in ‚Die Taylor Swift Story‘ die einzigartige Karriere der 34-jährigen Amerikanerin. Ergänzt werden ihre Gespräche durch Interviews mit Branchenkennerinnen und Experten, die sich wissenschaftlich mit dem Phänomen beschäftigt haben. Untermalt wird das Ganze mit Ausschnitten aus Songs von Taylor Swift.“

24 Kommentare im Forum

  1. So unterschiedlich sind Wahrnehmungen. Für mich ist Swift die langweiligste Sängerin mit völlig belanglosen Titeln zum einpennen. Bin zwar älter, aber damit kann ich nichts anfangen. Da sind für mich Madonna oder Lady Laga oder..... ein ganz anderes Level....selbst Britney Spears hatte deutlich mehr Ausstrahlung!
  2. Genau das selbe denke ich auch. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, was an ihren Liedern so besonders sein soll. Absolut austauschbarer Pop für meine Ohren. Da gibt es echt andere Künstler, die mir tausendmal mehr im Ohr bleiben
  3. Das ist ja genau das Geheimnis. Spotify-und Tiktok friendly. So ist Chartmukke heute. Kommt alles aus einem bestimmten Baukasten, um bspw. von der Songstruktur perfekt für teilbare Reels bei Tiktok zu sein. Und weils ein Baukasten ist, klingt eben alles gleich wenn man sich daraus bedient.
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