
Neuzugang im Team des Streamers. Schon bekannt war, dass Alex Schlüter bei Wimbledon seine finalen Prime-Einsätze hat.
Auch in diesem Jahr und somit zum zweiten Mal wird Streamer Prime Video das prestigeträchige Wimbledon-Turnier live übertragen. Es startet am 30. Juni und endet am 13. Juli. Schon bekannt war, dass Alex Schlüter wieder als Moderator fungieren wird. Es werden seine letzten Einsätze für Prime Video, danach wechselt er bekanntlich zur „Sportschau“. Für Prime wechselt er sich mit Katharina Kleinfeldt ab.
Die Tennis-Spiele kommentieren wird eine große Crew – und teils auch neue Namen. So wird Sascha Bandermann, früher selbst Tennisspieler und Tennis-Kommentator für Sport1, ans Mikro zurückkehren. Im Vergleich zum Vorjahr wird das Team etwas größer. Neben Bandermann mit dabei auch: Jonas Friedrich, Markus Theil, Marcel Meinert, Jan Platte, Nicola Geuer, Hannes Herrmann, Lukas Schönmüller, Markus Zoecke, Dennis Heinemann, Andreas Thies, Jens Huiber und Florian Heer. Nicht mehr genannt wird Wolfgang Nadvornik.
Das Experten-Team von Prime bei Wimbledon
Als Reporter auf Stimmenfang sind Moritz Lang und Cayana Freeman – so wie 2024. Expertinnen und Experten sind Andrea Petković, Sabine Lisicki, Michael Stich, Mischa Zverev, Dustin Brown, Barbara Rittner, Daniela Hantuchová, Sascha Bajin, Barbara Schett und Benny Ebrahimzadeh. Prime Video kann in diesem Jahr weitere Courts abbilden.
Clemens von Thielmann, Business Lead Live Sport bei Prime Video Deutschland: „Wir sind sehr stolz auf den Erfolg des ersten Jahres und werden auf vielem aufbauen, das von unseren Zuschauer:innen mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Dazu gehören die tägliche Show aus dem Studio sowie unsere fantastischen Expert:innen und Kommentator:innen, die zusammen mit der gesamten Produktion live vor Ort sind. In diesem Jahr legen wir noch einen drauf, indem wir zwei weitere Courts ins Programm holen. Dadurch können Prime-Mitglieder in Deutschland und Österreich insbesondere während der ersten Woche noch mehr Action erleben und das hoffentlich auch lange von unseren deutschen und österreichischen Spielern.“
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