Neue Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ bald auf TVNow

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© TVNow

Drogen, Schulden & Gefängnis: Menowin Fröhlich, einstiger „DSDS“-Finalist, will sein Leben wieder in den Griff bekommen. Dabei hat ihn TVNow für die neue Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ begleitet.

„Es ist meine letzte Chance, denn ich will mich nicht selbst verlieren und weiterhin für meine Familie da sein!“ – Der Pop-Sänger Menowin Fröhlich steht am Scheideweg seines Lebens: Drogenexzesse, eine Esssucht, Alkohol und Schulden bestimmen sein Leben. Erst Ende September entgeht der 33-Jährige nur knapp dem Gefängnis, weil er nachweisen kann, dass ihm ein Platz in einer Entzugsklinik in Aussicht steht.

In der Real-Life-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ begleitet TVNow seine mehrmonatige Therapie, die im November in einer Klinik in Hessen beginnt. In kurzen Folgen kommen nicht nur seine Familie, sondern auch sein Anwalt, sein Musikproduzent sowie seine Therapeuten zu Wort.

TVNow blickt in der Doku aber auch auf die Tief- und Höhepunkte seines Lebens zurück: Vor elf Jahren eroberte der Sänger in der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ die Herzen der Fans. Der damals 23-jährige Sänger, schafft es ins Finale, belegt den zweiten Platz und gilt als Sieger der Herzen. Doch neben Auftritten im RTL-„Sommerhaus der Stars“ und bei „Big Brother“ hat das Leben von Menowin auch eine Kehrseite: Abseits des Rampenlichts führt er eine kriminelle Karriere, Alkohol und Drogen bestimmen seinen Alltag. Oftmals wird er straffällig: 2004, 2011 und 2017 kommt er ins Gefängnis.

Damit soll nun Schluss sein: „Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder und meine Frau. Ich möchte nicht, dass sie dieselben Krisen wie ihr Vater durchmachen müssen. Ich will kein Doppelleben mehr!“, so Menowin Fröhlich.

TVNow zeigt „Menowin – Mein Dämon und ich“ ab dem 23. November montags bis freitags. Am Tag der Premiere spricht er auch im RTL-Magazin „Extra“ ab 22.15 Uhr über den Wendepunkt in seinem Leben.

Bildquelle:

  • menowin: TVNow, RTL

3 Kommentare im Forum

  1. warum werden von den Privaten eigentlich immer gescheiterte "Persönlichkeiten" Medial begleitetet ? Damit sich der Zuschauer auf dem Sofa wohl fühlt, nach dem Motto, schau dem gehts noch schlechter ? Positive "Dokus" gibt es irgendwie kaum welche oder ? Bei RTL & Co zumindest nur Pleiten, Pech und Pannen Bevor eine Fragt, TVNow ist ja RTL
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