
Neues aus dem Netflix-Maschinenraum.
Es war zu erwarten – und ist nun auch passiert: Nach Netflix-Angaben hat „Squid Game 3“ neue Rekorde gebrochen. Innerhalb von zehn Tagen sollen die kürzlich veröffentlichten Episoden nach den Angaben des Streamers 106,3 Millionen Views verzeichnet haben. Das sind mehr Views als jede andere Netflix-Produktion, egal in welcher Sprache, bis dato binnen 14 Tagen erzielt hat. Betrachtet man die Liste der Allzeit-Rekorde nicht-englischsprachiger Programme, dann liegt „Squid Game 3“ jetzt schon auf Rang drei – hinter den beiden Vorgängerstaffeln.
Um hier auf Platz eins zu springen, muss sich die dritte Staffel noch strecken: Staffel eins führt die Liste mit 265 Millionen Views aktuell noch mit großem Abstand an. Staffel zwei kam auf 138 Millionen Views, ist also in Reichweite. Neben den super Zahlen gibt es immer wieder auch Kritik an der Serie. Sie ist brutal bis zum Schluss, heißt es.
Darum geht es in „Squid Game“
In „Squid Game“ geht es um ein Todesspiel mit gigantischer Gewinnmöglichkeit unter 456 Menschen. Für fast alle ist ihr Schuldenberg das Motiv. Die Männer und Frauen treten in scheinbar harmlosen Kinderspielen gegeneinander an, um das Preisgeld zu gewinnen. Doch der makabere Wettbewerb lässt keine zweite Chance zu: Wer es nicht in die nächste Runde schafft, wird umgehend getötet.
Die astronomisch klingende Gewinnsumme des Todesspiels – 45,6 Milliarden Won entsprechen gut 30 Millionen Euro – sorgte im Netz für unzählige Suchanfragen nach der südkoreanischen Währung.
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