Leipzig – Die meisten Receiver, die in den Wohnzimmern der Deutschen stehen, sind ‚made‘ in Fernost.
DIGITAL FERNSEHEN hat die Logistik verfolgt, die einen Receiver aus einer Fabrik in Korea oder China in ein deutsches Geschäft bringt.
Anhand des koreanischen Herstellers Topfield kann der DIGITAL FERNSEHEN-Leser nachvollziehen, welche Planungsschritte und Partner nötig sind, damit ein Receiver auch wirklich da abgeholt wird, wo er hergestellt wurde und dahingebracht wird, wo er erwartet wird. Während der Reise gilt es einige Klippen zu umschiffen, wie z.B. die zollrechtlichen Bestimmungen für Set-Top-Boxen, die es wirklich in sich haben.
Wollen Sie wissen, was Waren-Puffer sind und warum bis zu 5 Monate von den ersten Planungen bis zum Verkauf einer Set-Top-Box an den Endkunden vergehen können? Dann schmökern Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]
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