LMK: Förderung der Medienkompetenz im Internet-Zeitalter

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Der Wirtschaftsplan 2016 steht: Auf ihrer jüngsten Sitzung stimmte die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) dem Vorhaben zu, den Großteil der Aufwendungen der Förderung von Medienpädagogik- und Medienkompetenz zukommen zu lassen.

Mails checken, im Netz einkaufen, online spielen – und das inzwischen nicht nur auf Laptop und Computer, sondern auch auf dem Smartphone: Mit der zunehmenden Bedeutung des Internets für den Alltag der Menschen wird es immer wichtiger, sich im Onlinedschungel zurecht zu finden. Der Orientierungs- sowie Informationsbedarf der Bevölkerung und Institutionen wächst. Die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) will für diese Aufgabe in die Bresche springen und im nächsten Jahr den größten Teil ihrer Aufwendungen in die Medienpädagogik- und Medienkompetenz-Förderung stecken.

Die entsprechenden Ausgaben für die medienpädagogische Förderung hat die LMK nun genehmigt. In ihrer jüngsten Sitzung nickten die Medienwächter den Wirtschaftsplan für 2016 ab. Schon in den vergangenen Jahren war der Großteil der Aufwendungen der LMK in diese Förderbereiche geflossen. Im Vordergrund stehen dabei Projekte, die auf landes-, bundes- und europaweiter Ebene umgesetzt werden sollen.
 
Die Förderung der Medienkompetenz geht aus dem Auftrag der Landesmedienanstalten hervor, der in der Umsetzung des präventiven Jugendmedienschutzes in der Praxis besteht. [kw]

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