Pay-per-View: Virtuelle Eintrittskarten im Trend

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Bequemer geht’s kaum: Bei Pay-per-View wählt man den gewünschten Film aus, zahlt und guckt – und das alles von heimischen Fernsehsessel aus.

Billiger als der Besuch im realen Kinos ist Pay-per-View allemal bei den heutigen Kinokartenpreisen. Und die Vorteile zur Videothek? Man spart sich den Weg ins Geschäft und Peinlichkeiten, sollte man doch mal im Pornoregal fündig und von Bekannten ertappt werden. Das bekannteste Pay-per-View-Angebot bietet wohl der Bezahlsender Premiere, der neben normalem Pay-TV eben auch diese Richtung einschlägt. Per Telefon oder Internet kann man sich die neuesten Blockbuster auf den Bildschirm holen- für mobile Menschen ist das Ordern sogar via SMS möglich.

Was bietet Premiere und welche Offerten haben andere Firmen und die Kabelnetzbetreiben bezüglich Pay-per-View? Die Redakteure von DIGITAL FERNSEHEN haben sich die Angebote mit ihren Vor- und Nachteilen genau angeschaut. Möchten Sie die Ergebnisse erfahren? Dann lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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  • Medien_Maerkte_Artikelbild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

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