Tokio – Die Umsätze des japanischen Elektronikriesen Pioneer sind im vergangenen Wirtschaftsjahr deutlich gestiegen. Dabei ist auch der Nettoverlust deutlich verringert worden.
Doch das hat noch nicht gereicht, um den Heimelektronik-Konzern wieder aus den roten Zahlen zu holen. Restrukturierungskosten haben das Unternehmen belastet, gab der Konzert in dieser Woche bekannt.
Mit Erlösen von 797,1 Milliarden Japanischen Yen konnte der sich das Unternehmen um 5,6 Prozent steigern. Im aktuellen Geschäftsjahr rechnet der Konzern unterdessen mit einem Nettogewinn. Dieser wird mit 12,5 Milliarden Japanischen Yen avisiert.
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