Politiker wollen Einblick in Forschungen zu Elektrosmog

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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In einer parlamentarischen Anfrage verlangen Parteien Angaben zum Forschungsstand über die Auswirkung von elektromagnetischen Feldern – sogenanntem Elektrosmog.

Die Regierung soll Auskunft darüber geben, welche Studien sie über die Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern in den letzten Jahren in Auftrag gegeben hat, wie sich der Aufbau von Mobilfunk- und Basisstationen für den neuen Standard UMTS entwickelt hat und wie viele UMTS-Basisstationen es derzeit in Deutschland gibt. Der Begriff „Elektrosmog“ werde meist im Zusammenhang mit dem Mobilfunk genannt, schreiben die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion. In Deutschland gebe es mit rund 55 Millionen Mobilfunkanschlüssen mittlerweile mehr als Festnetzanschlüsse (rund 50 Millionen).
 
Gefragt wird außerdem, wie viele UMTS-Basisstationen für eine flächendeckende Versorgung in Deutschland erforderlich sind und welche Erkenntnisse der Regierung über mögliche biologische Effekte oder negative Gesundheitsauswirkungen durch den neuen Fernsehsendestandard
DVB-T vorliegen.
 [mg]

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