Premiere dementiert Verhandlungen mit Investoren VSS

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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München – Nach der Erklärung des neuen Premiere-Vorstandsvorsitzenden Michael Börnicke, man wolle bis zu 49 Prozent der Anteile an Premiere Star abgeben, waren Spekulationen ins Kraut geschossen, um welche Investoren es sich dabei handeln könnte.

Als Interessent wurde neben dem Vivendi-Konzern unter anderem der Investmentfonds Veronis Suhler Stevenson (VSS) gehandelt, der bisher indirekt an der Berliner Zeitung, am Kabelnetzbetreiber Pepcom sowie gemeinsam mit Kabel Deutschland an deren Tochter KMS/WTC in München beteiligt ist.
 
VSS soll, so hieß es in Branchenkreisen, auch an einem Einstieg bei der Premiere AG selbst interessiert sein. Auf Nachfrage von DIGITAL INSIDER dementierte man in Unterföhring die Spekulationen um Verhandlungen mit VSS. „Wir hören diesen Namen zum ersten Mal“, so ein Premiere-Sprecher.
 
„Verhandlungen finden jedoch mit mehreren potenziellen Investoren statt.“ Nach den Informationen des DF-Schwestermagazins DIGITAL INSIDER soll ein erster Abschluss bereits unter Dach und Fach sein. Allerdings soll es sich dabei um ein relativ begrenzte Beteiligung handeln. [lf]

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