
München – Zwar gibt sich der Bezahlsender trotz der Verluste im laufenden Geschäftsjahr optimistisch, gleichzeitig kündigte er jedoch Einsparungen an.
Der Bezahlsender Premiere hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut einen deutlichen Verlust eingefahren, mit Blick auf die laufende Ausschreibung der Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga gab sich der neue Chef des Bezahlsenders, Mark Williams, Medienberichten zufolge jedoch zuversichtlich.
Gleichzeitig kündigte er Einsparungen an. Derzeit gelte ein Einstellungsstopp, sagte er. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant. Premiere beschäftigt momentan rund 1 100 Mitarbeiter. [ar]
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