Der Bezahlfernsehsender Premiere sieht sich trotz anhaltender Spekulationen über einen Einstieg des französischen Medienkonzerns Vivendi nicht als Übernahmekandidat.
„Premiere wird in den nächsten Jahren ein aktiver Gestalter der Konsolidierung im Medienmarkt sein“, sagte Premiere-Chef Michael Börnicke der Zeitung „Euro am Sonntag“.
„Wenn sich für Premiere wertsteigernde Möglichkeiten ergeben, sind wir für Gespräche mit Investoren immer offen.“ Zu einer möglichen Zusammenarbeit mit Kirch wollte sich Börnicke nicht äußern. [fp]
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