Zukunft von „Spiegel TV“ wird konkreter

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Hamburg – Der seit langem umstrittene Umbau von Spiegel TV geht wohl in die entscheidende Phase. So habe man wohl bereits einen Umstrukturierungsplan ausgearbeitet.

„Die Überlegungen zur Reorganisation von Spiegel TV sind weitgehend abgeschlossen. Eine Entscheidungsvorlage für die Gesellschafterversammlung liegt aber noch nicht vor“, sagte Fried von Bismarck, einer von drei Geschäftsführern von Spiegel TV dem Branchen-Magazin „Werben & Verkaufen“.

Zunächst liegt der Entwurf dem Geschäftsführer des Verlages, Mario Frank, vor. Dem Vernehmen nach soll das zum Spiegel Verlag gehörende Unternehmen in zwei Töchter aufgespalten werden. Die eine soll sich um Technik und Produktion, die andere um Auftragsproduktionen kümmern. Die geplante Umstrukturierung wird im Spiegel Verlag mit internen Machtkämpfen begleitet, in dessen Folge Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust von seinem Posten als Geschäftsführer von Spiegel TV zurücktrat. [lf]

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  1. AW: Zukunft von "Spiegel TV" wird konkreter Die geplante Umstrukturierung wird im Spiegel Verlag mit internen Machtkämpfen begleitet, in dessen Folge Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust von seinem Posten als Geschäftsführer von Spiegel TV zurücktrat. "Umstrukturieren". Wenn in einem Unternehmen "umstrukturiert" wird, dann wird Personal abgebaut und Kernkompetenzen werden thematisiert. Ab dann geht's bergab. Ein schlechtes Zeichen, daß Stephan Aust zurückgetreten ist. Das Vorspiel ist immer das Stühlesägen, das Nachspiel Mobbing.
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