Medien

Neue Entwicklung im Wettbewerbsverfahren der EU: Internetriese Google weist die Vorwürfe aus Brüssel, die Suchmaschine würde eigene Dienste bei den Such-Ergebnissen bevorzugen, als ungerechtfertigt zurück.

Nach der Debatte um Hass-Kommentare auf Facebook, hat das Onlineportal nun eingeräumt, Fehler bei der Löschung von Beiträgen mit rassistischen Inhalten gemacht zu haben.

Steigende Werbeeinnahmen bei der deutschen RTL Mediengruppe und neuer Schwung beim Digitalgeschäft sorgen im ersten Halbjahr für steigenden Gewinn bei der Luxemburger RTL Group.

Um den Breitbandausbau, der flächendeckendes schnelles Internet in Deutschland bis 2018 vorsieht, voranzutreiben, nimmt der Bund mehrere Milliarden Euro in die Hand. Für Kommunen und Länder sind Zuschüsse von bis zu 50 Prozent geplant.

Vor einer Woche wurde bekannt, das ProSiebenSat.1 einen neuen Sender in der Schweiz starten wird. Nun gab die Mediengruppe auch den konkreten Starttermin sowie Namen des 24-Stunden-Spielfilm- und Seriensenders bekannt.

Im Ringen um die beste Methode beim Breitbandausbau scheint die Deutsche Telekom für ihr Vectoring Unterstützung von der Regierung zu erhalten. Die Konkurrenz formiert sich bereits und setzt sich mit einem Brief an das Bundesverkehrsministerium zur Wehr.

Wenn der Aktienkurs abstürzt, muss man mitunter ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen. Dies tat auch der Chef des iPhone-Konzerns Apple - mit einem Brief.

Im laufenden Kartellverfahren der EU-Kommission gegen Google haben die europäischen Wettbewerbshüter noch einmal nachgelegt und die Untersuchungen vertieft. Vor allem der Vorwurf des Kopierens von Inhalten anderer Webseiten steht dabei im Mittelpunkt.

Patentstreitigkeiten zwischen Smartphone-Herstellern: Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am heutigen Dienstag über das Patent zum Entsperren von iPhones. Konkurrent Motorola hatte Apples Patent in Frage gestellt.

Nach der Hackerattacke auf den Bundestag ist die Generalüberholung des Systems abgeschlossen. Doch sind die Computer nun tatsächlich besser geschützt als vor dem Cyberangriff?