Google zahlt in Russland Kartellstrafe wegen Handy-Apps
er Internet-Riese Google zahlt in Russland eine Kartellstrafe von 440 Millionen Rubel (7,3 Mio Euro) wegen voreingestellter Smartphone-Anwendungen.
Musikschule freut sich über Böhmermanns Spendenangebot
Musikschüler in Köln können auf einen Geldsegen durch den Erfolg eines Schimpansen-Songs hoffen: Die Rheinische Musikschule freut sich über das Angebot des TV-Satirikers Jan Böhmermann, die Einnahmen aus seinem Satire-Song auf die Popindustrie an die Einrichtung zu spenden.
Apple darf selbstfahrende Autos in Kalifornien testen
Schon seit Jahren wird über Autopläne von Apple spekuliert. Jetzt gibt es eine erste Bestätigung - aber nicht vom iPhone-Konzern, sondern von den Behörden.
Verrohung der Umgangsformen im Internet beklagt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine Verrohung der Umgangsformen im Internet beklagt: "Bei einigen Menschen gerät, wenn sie anonym kommunizieren, die Sprache offenbar schnell außer Kontrolle".
ESC-Ärger: Event wird nicht im russischen Staats-TV gezeigt
Das russische Staatsfernsehen wird den Eurovision Song Contest (ESC) nach dem Einreiseverbot für die russische Kandidatin nicht übertragen.
Vom TV ins Netz: Fast jeder Dritte nutzt TV-Streamingdienste
Vor einigen Jahren waren Streamingdienste im Stil von Amazon Prime Video oder Netflix in Deutschland noch fast unbekannt. Mittlerweile gehört ihre Nutzung bei vielen Menschen aber zum Alltag.
KEK wählt neuen Vorsitzenden
Mit Georgios Goulanakis hat die KEK einen neuen Vorsitzenden gewählt. Dieser löst Ralf Müller-Terpitz ab und wird seine Aufgabe für die nächsten Jahre übernehmen.
Nach Fake News: Nachrichtenagentur sucht Urheber
Die baltische Nachrichtenagentur BNS sucht weiter nach dem Urheber einer gezielten Falschmeldung, wonach US-Truppen in Lettland mit Senfgas vergiftet worden seien.
Rundfunkbeitrag kann nach Urteil mit Steuer verrechnet werden
Die Klage einer säumigen Rundfunkbeitrag-Zahlerin könnte weitreichende Folgen für alle Beitragszahler haben. Denn nach einem Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg könnten offenen Beiträge künftig mit dem Steuerguthaben verrechnet werden.
Bundestagswahl 2017: 56 Prozent der Deutschen für Online-Wahl
Bei der Bundestagswahl 2017 würden mehr als die Hälfte der Deutschen gern per Internet abstimmen. Auch beim Misstrauen gegenüber Online-Wahlen überraschte die Statistik von Statista.