Politik

Polens Parlament hat ein umstrittenes neues Rundfunkgesetz verabschiedet, das nach Ansicht von Kritikern die Pressefreiheit im Land einschränken könnte.

Ein jahrelanger juristischer Streit zwischen regionalen Presseverlagen und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zu Online-Angeboten des Senders ist beendet.

Nach einer Entscheidung des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts zur Abschaltung von Porno-Portalen haben die Betreiber Beschwerde gegen den Eilbeschluss eingelegt.

Angesichts einer zunehmenden Radikalisierung bei Telegram will Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius mit Apple und Google über einen Vertriebsstopp des Messengers sprechen.

Auf der konstituierenden Sitzung zur 6. Amtsperiode der Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) wurde Markus Kurze (CDU, MdL) erneut zum Vorsitzenden des Vorstandes und der Versammlung gewählt.

Die gleichzeitige Ausstrahlung einer ARD-Wahlhochrechnung am Tag der Bundestagswahl beim privaten TV-Sender Bild war aus Sicht eines Gerichts nicht rechtens.

Der scheidende Regierungssprecher Steffen Seibert hat die Institution der Bundespressekonferenz als "ein gutes Stück Demokratie" gewürdigt. Zurück zum ZDF geht es nun aber wohl nicht.

Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 bekommt einen neuen Aufsichtsratschef. Angedacht ist ein Manager, der in einem anderen mächtigen Medienkonzern Karriere machte. Und der Spitzenmanager des Konzerns bekommt Rückenwind.

SPD, Grüne und Linke in Berlin wollen die Werbung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) in den Blick nehmen.

Der Handyvertrag läuft aus und man möchte wechseln. Doch weil man nicht rechtzeitig gekündigt hat, verlängert sich der Vertrag um ein Jahr. Die gute Nachricht für Verbraucher: So ein böses Erwachen wird es künftig nicht mehr geben.