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US-amerikanische Nutzer von Tablet PCs sind gerne bereit, für digitale Medieninhalte zu zahlen. Vor allem Filme, TV-Shows, Musik und Bücher stehen hoch im Kurs, Nachrichten werden hingegen weniger beachtet.

Am Donnerstag hat die britische öffentlich-rechtliche Sendeanstalt BBC den Start der "Project Barcelona" getauften kostenpflichtigen Downloadplattform bestätigt. Eine solche plant nun offenbar auch der ORF.

Auch die Zuschauer werden die millionenschweren Sparmaßnahmen, die die Gebührenkommission KEF dem ZDF auferlegt hat, zu Spüren bekommen. Sie müssen künftig unter anderem mit weniger Reportern und Moderatoren rechnen.

Die ProSiebenSat.1-Gruppe besetzt einige ihrer führenden Personalstellen um. Der bisherige Marketingchef Markan Karajica wird zu ProSiebenSat.1 Digital wechseln, während die amtierende Geschäftsführerin der Sparte, Eun-Kyung Par, in das Team von TV-Deutschland geht.

Der Kinder- und Jugendsender Nickelodeon holt sich Unterstützung für die Vermarktung ins Boot und zählt ab sofort auf Mirian Lamberth als neue Vizepräsidentin für den Bereich Marketing & Creative. Die 42-Jährige soll vor allem an der Weiterentwicklung von Nickelodeon in Nordeuropa arbeiten.

Sunfilm will im Mai Justin Kerrigans "Human Traffic" auf Blu-ray veröffentlichen. Vor allem der 90er-Jahre-Soundtrack machte die Tragikomödie des Autors und Regisseurs populär.

Gerade einmal knapp drei Wochen ist es her, dass die diesjährige Verleihung der Oscars über die Bühne ging. Für kommendes Jahr wurde die Großveranstaltung wieder auf Ende Februar gelegt.

Mit der offiziellen Smart-TV-App des Vereins FC Bayern München können Fußball-Fans exklusive Neuigkeiten des Rekordmeisters direkt auf ihrem Samsung Smart TV abrufen. Neben dem kompletten Angebot des vereinseigenen TV-Programms steht auch ein Live-Ticker bereit.

Hollywood-Stars wie Meryl Streep und Johnny Depp setzen sich dafür ein, dass ein Film über Mobbing mehr Schüler erreicht. Da die Dokumentation "Bully" Schimpfwörter enthält, ist sie in den USA erst ab 17 Jahren freigegeben und kann daher nicht vor einem jugendlichen Publikum gezeigt werden.

Mit einer Reihen von neuen großformatigen interaktiven Bildschirmen will Benq vor allem den Business- und Education-Bereich bedienen. Die mit Touchfunktion ausgestatteten Geräte sollen im zweiten Quartal auf den Markt kommen.