Accustic Arts mit neuen Versionen seiner High-End-Geräte

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Der Audiospezialist Accustic Arts hat seinen Hybrid-Digital-Analog-Wandler Tube DAC II überarbeitet. Die Version MK2 des High-End-Geräts unterstützt nun auch Tonformate mit Sampleraten bis 192 kHz. Außerdem hat das Unternehmen seinen Vollverstärker Power I aufgefrischt.

Der Tube DAC II in Version MK 2 setzt weiterhin auf das bekannte Abtastprinzip, bei dem parallel zwei 32-Bit-Signale errechnet werden, teilte der Hersteller am Freitag mit. Ebenfalls unangetastet bleibt die Röhren-Hybrid-Konstruktion des sich an audiophile Kunden richtenden Luxusgerätes. Die neue Modell-Variante ermöglicht Sampleraten von 96 kHz oder 192 kHz, wofür koaxiale Eingänge und eine Toslink-Verbindung bis 192 kHz sowie ein USB-Eingang bis 96 kHz zur Verfügung stehen. Der Klangerzeuger verfügt über insgesamt sieben digitale Eingänge in verschiedenen Formaten (XLR, koaxial, Toslink, USB), von denen fünf gleichzeitig belegt sein dürfen.

Neben dem Digital-Analog-Wandler wird auch der Vollverstärker Power I in der neuen Version MK 3 angeboten. Die neue Variante bietet nun serienmäßig einen integrierten Kopfhörerverstärker. Des Weiteren kann der Power I mit einer optional erhältlichen Phonoplatine für MM- oder MC-Systeme ausgerüstet werden, die externen Phono-Verstärkern die Stirn bieten soll.
 
Der Tube DAC II MK 2 und der Power I MK 3 sind ab September für 7 590 Euro beziehungsweise 5 590 Euro (beide Preise UVP) im Handel erhältlich. [rh]

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