Darf es etwas mehr sein? Das Multiroom-System Bluesound im Test

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Mit NAD und PSB gehören der Lenbrook Group zwei wahre Hi-Fi-Klassiker. Mit Bluesound bringt das Haus nun ein Multiroom-System an den Start, das von Synergieeffekten profitiert und sich markenübergreifend vernetzt.

Multiroom ist im Augenblick eines der angesagtesten Themen der Branche. Keine Platte mehr auflegen, keine CD mehr einlegen und trotzdem ist die komplette Musiksammlung jederzeit griffbereit und in jedem Raum verfügbar. Passende Lösungen, die unser musikalisches Leben versüßen, gibt es bereits zuhauf. Da wären die High-End-Vertreter a la Linn und Naim, die gerne größer, teurer, besser sind als die Anderen und sich dies entsprechend kosten lassen. Und es gibt die Findigen wie Sonos, die quasi im Alleingang eine Sparte geschaffen haben, die Funktion und Bedienbarkeit dem Anspruch an High End den Vorzug geben. Dazwischen herrscht eine Kluft mit einer Zielgruppe, die am liebsten beides hätte und jetzt vielleicht auch bekommt.
 
Bluesound, der Name ist neu, dennoch steckt dahinter niemand geringerer als die Lenbrook Group, zu der die Marken NAD und PSB gehören. Und wenn man schon die Spezialisten im eigenen Hause hat, kann man sie doch auch für eine neue Marke ausleihen. Daraus entstehen dann Synergieeffekte, von denen alle Marken gleichermaßen profitieren. Auf der einen Seite gibt es nun das neue Bluesound-System. Dieses besteht aus fünf Einzelkomponenten: drei Netzwerkplayern mit unterschiedlichen Eigenheiten, einem Funklautsprecher sowie einem 2.1-Sub/Satellitensystem. Auf der anderen Seite haben wir die klassischen NAD-Komponenten der Masters-Serie, die schon lange durchs Netzwerk streamen und sich nun auch mit dem Bluesound verstehen. Im Klartext heißt das: Im Wohnzimmer steht das große NAD-System, alle weiteren Räume werden von Bluesound-Komponenten beschallt, gesteuert wird das Alles per App auf dem Smartphone.

Aber der Reihe nach: Bluesound hält für jeden Anwendungsfall eine passende Lösung parat. Hier gibt es keine drei verschiedenen Funklautsprecher, der Fokus wird zu Beginn auf großes Hi-Fi gelegt. Der Node ist ein klassischer Streaming Client, der Musik über das Netzwerk und USB-Sticks entgegen nimmt und via Cinch und optischer Leitung mit der vorhandenen Stereo-Anlage teilt. Auf einen Koaxialanschluss wird …
 
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[red]

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