Jung, wild, einzigartig: Bluetooth-Lautsprecher von WLM im Test

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Vermutlich inspirierte Mozart die Österreicher der WLM zum Wiener Wunderkind. Doch anders als der Meister der Klassik lässt sich deren Wunderkind nicht in eine Schublade stecken.

Martin Schützenauer, Entwickler der Wiener Lautsprecher Manufaktur (WLM), widmet sich voll und ganz seiner Leidenschaft, dem Entwickeln hochwertiger Audiogeräte. Das Wiener Wunderkind lässt sich in keine gängige Produktkategorie einordnen. Dabei handelt es sich um einen 44 Zentimeter breiten, 26,5 cm hohen und maximal 19 cm tiefen sowie mehr als zehn Kilogramm schweren Zweikanal-Aktivlautsprecher mit Integriertem Bluetooth-Empfänger. Für die Kategorie typischer Unterwegs-Bluetooth-Lautsprecher ist er zu groß und zu schwer, außerdem hat er keinen Akku, sondern bezieht den Storm über ein Netzwerkkabel.

Noch ist das Wunderkind eine Kompaktanlage, denn die sind gewöhnlicherweise nicht mobil und verfügen mindestens zwei Boxen zur Einrichtung des Stereodreiecks. Die Erleuchtung kam erst als wir das Gerät in der Audio-Test-Redaktion getestet haben …
 
 
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[red]

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