Loewe Orchestra 3D 5.1 IS Surroundsystem

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Die Wissens-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Einträge erweitert. In dieser Woche stellten wir das Surroundsystem Orchestra 3D 5.1 IS von Loewe vor. Außerdem befassten wir uns genauer mit dem SimpliTV-Modul und testeten Doppeltuner in der Praxis.

Loewe Orchestra 3D 5.1 IS Surroundsystem

 
Um optimalen Raumklang zu erreichen, müsste oftmals das Wohnzimmer an die Lautsprecher angepasst werden. Loewe zeigt mit dem 3D Orchestra, dass es auch andersherum möglich ist. Demnach spielt der Aufstellungsort der Lautsprecher kaum noch eine Rolle und durch einen geschickten Ansatz sind Sie stets von Surroundklang umgeben.
 
Die Redaktion der DIGITAL TESTED hatte die einzigartige Gelegenheit, Loewes außergewöhnliches Lautsprechersystem Orchestra 3D in Augenschein zu nehmen. Neben der bereits von Loewe-Flachbildfernsehern bekannten frei konfigurierbaren Optik (Inlays an der Oberseite können nahezu jede Farbe annehmen), sticht Loewes Lautsprecherset durch die Raumintegration aus der Masse der Komplettsets heraus, denn erstmals müssen Sie weder den Raum nach den Lautsprechern ausrichten, noch Lautsprecherkabel verlegen. 
 
Was Loewes Surroundsystem noch alles kann, erfahren Sie im kompletten Artikel.
 SimpliTV-Modul

Da sich das österreichische DVB-T2-Programm SimpliTV als kabelloses Kabelfernsehen versteht, wird es verschlüsselt ausgestrahlt. Für den Empfang werden Receiver mit integriertem Decoder und ein CI-Plus-Modul für den Einsatz in TV-Geräten mit eingebautem DVB-T2-Tuner und CI-Plus-Slot angeboten.
 
Während für den Empfang der über Astra ausgestrahlten Programme zusätzlich eine ORF-Smartcard erforderlich ist, wird für SimpliTV keine Decodierkarte benötigt. Im Modul ist bereits alles zur Entschlüsselung der via DVB-T2 ausgestrahlten Programme eingebaut. Uns interessierte, was sich mit dem Modul alles anstellen lässt.
 
 
Alle Funktionen, aber auch die Grenzen des SimpliTV-Moduls finden Sie hier.
 Doppeltuner

Nach Metz und Loewe bieten nun auch die Massenmarkthersteller Panasonic und Samsung integrierte Doppeltuner für alle Empfangswege, sodass während einer Programmaufzeichnung der Sender gewechselt, zwei Programme parallel dargestellt oder gleichzeitig im Netzwerk die Aufzeichnungen gestreamt werden können. Wir vergleichen die beiden Kontrahenten auf ihre Praxistauglichkeit.
 
Während heutzutage kaum noch ein Digitalreceiver ohne nützliche Aufnahmefunktion auf eine interne oder extern über USB oder eSATA angeschlossene Festplatte über den Ladentisch geht, haben sich die Fernsehgerätehersteller lange schwer damit getan. Inzwischen aber gehört USB mit zur Standardausstattung und TVs bieten auch ohne externen Receiver die Möglichkeit, Time-Shift zu nutzen oder Aufnahmen auf externen Datenträgern zu speichern.
 
Doch einen Haken hat die Sache: Wird eine Aufnahme gestartet, so ist das Umschalten auf einen anderen Kanal meist nicht mehr möglich, zumindest wenn der Empfang nur über einen Weg, also beispielsweise Satellit oder Kabel erfolgt. Auch die Hersteller von Digitalreceivern hatten dieses Problem vor der Einführung von Twin-, Tripple- oder gar Quad-Tunern. Inzwischen haben die ersten TV-Gerätehersteller nachgezogen und insbesondere Panasonic und Samsung statten dieses Jahr eine große Anzahl an LED-LCDs und Plasma-TVs mit dem Empfangsbonus aus. Doch hat sich nicht nur die Ausstattung, sondern auch das vielfach bemängelte Handling verbessert?
 
 
Wie Panasonic und Samsung im Praxistest abschnitten, können Sie hier nachlesen.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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