Technik

Divoom bringt mit dem Airbeat 10 einen neuen wasserdichten Bluetooth-Speaker auf den Markt. Das Besondere: Der Speaker soll glatte Oberflächen für einen zusätzlichen Bass-Boost nutzen können.

Smartphones der Marke Nokia dürften schon bald Geschichte sein. Einem US-Medienbericht zu Folge plant Microsoft den Markennamen "Nokia Lumia" für seine Smartphone-Sparte durch "Microsoft Lumia" zu ersetzen.

Fernseh- und Videodienste aus dem Internet werden immer beliebter. Doch die datenintensiven Anwendungen benötigen auch gut ausgebaute Netze. Die Regierung möchte den Aufbau befördern, doch wer soll ihn eigentlich bezahlen? Eine aktuelle Umfrage unter Nutzern zeigt ein relativ deutliches Ergebnis.

Nachdem Germany's Gold 2013 gescheitert ist, arbeiten mehrere deutsche Produktionsfirmen sowie die ARD offenbar an einem neuen Anlauf für eine deutsche Video-Plattform. Das Bundeskartellamt hält sich zu dem Projekt noch bedeckt, eine formelle Anmeldung liege auch noch nicht vor.

Das TV-Programm des Kooperationssenders 3sat kann ab sofort auch in der Mediathek der ARD verfolgt werden. Abrufinhalte des Senders gibt es aber nach wie vor nur in der 3sat-Mediathek zu sehen.

Der BeoLab 17, ein drahtloser High-End-Kompaktlautsprecher, ist klein, vielseitig und bietet trotzdem die für Bang & Olufsen typische Audioqualität. Der digitale Lautsprecher im WiSA-Standard ist neben silber nun auch in schwarz erhältlich.

Die Weltraum-Drohne X-37B des US-Militärs ist nach insgesamt 22 Monaten im All wieder gelandet. Details des Einsatzes stufte das Militär als geheim ein. Experten zufolge könnte das unbemannte Raumflugzeug Späh-Ausrüstung an Bord gehabt haben.

Als weltweit führender Anbieter für Video on Demand hat Netflix einen großen Vorsprung vor allen Wettbewerbern. So lag der Marktanteil des Unternehmens laut einer aktuellen Studie im Dezember 2013 bei 66 Prozent.

Der IFA-Veranstalter gfu sieht im Bereich 3D-Sound einen der wichtigsten Trends im Heimkino-Bereich. Dolby Atmos und Auro 3D werden im kommenden Jahr durchstarten, glaubt die gfu.

Zwei Drittel aller Menschen in Entwicklungsländern haben keinen Zugang zum Internet. Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) sieht dies als Problem und will sich dafür einsetzen, diesen Zustand zu ändern.