Raumfahrt

Der Krieg in der Ukraine führt auch in der internationalen Raumfahrt zu weiteren Verwerfungen. Mit vorne dabei ist auch wieder der schillernde Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin. Chinesische Raketenteile stürzen auf den Mond.

Trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine: Im Weltraum arbeiten Russland und die USA weiterhin zusammen. Doch die Situation ist angespannt - auch bei den europäischen Verantwortlichen.

Der Krieg in der Ukraine beeinflusst auch die internationale Kooperation in der Raumfahrt. Neben möglichen Problemen für die ISS verschiebt sich höchstwahrscheinlich auch eine Mars-Sonde. Elon Musk zeigt sich wieder mal auf Twitter.

Die Europäische Kommission hat einen Plan für ein europäisches Satelliten-Konnektivitätssystem und das Weltraumverkehrsmanagement vorgestellt.

Seit einem Jahr erforscht der Rover Perseverance den Mars. Die Pläne sind groß und auch der mitgebrachte Helikopter soll weiter fliegen.

Die Inbetriebnahme des James-Webb-Weltraumteleskops schreitet voran, ein erdennaher Planet wurde möglicherweise beschrieben und die NASA befürchtet Probleme für die Beobachtung des Weltraums durch zuviele SpaceX-Satelliten.

Bereits kurz nach dem Start fielen nach Angaben von SpaceX bis zu 40 Satelliten des Starlink-Systems wieder in die Atmosphäre zurück. Verantwortlich ist ein Sonnensturm.

Vier Jahre ist ein ins All geschossenes Auto der Marke Tesla im Sonnensystem unterwegs - sofern noch etwas von dem Sportwagen übrig ist.

Es klingt ein wenig nach Bond-Filmen aus dem kalten Krieg: SpaceX auf Kollisionskurs, Weltraummächte und Anti-Satelliten-Raketen: Die wichtigsten Themen in Raumfahrt Aktuell.

Das Weltraumteleskop "James Webb" hat seinen Zielorbit, den sogenannten zweiten Lagrange-Punkt, erreicht und die Russen können sich vorstellen, noch einige Jahre auf der ISS zu bleiben.