Erste Europäerin nach 13 Jahren im All
In der Nacht zum Montag ist Samantha Cristoforetti mit einer Sojus-Rakete zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Italienerin ist die erste Europäerin im All seit 13 Jahren.
Mit Orion: NASA will wieder zum Mond
Die USA wollen wieder selbst ins All: Erst vor kurzem hat die NASA bekannt gegeben, wieder selbst bemannte Missionen durchführen zu wollen. Zum Einsatz kommen soll dabei auch die Raumkapsel Orion, die eines Tages sogar bis zum Mars fliegen soll.
Batterien leer: Mini-Labor „Philae“ stellt Arbeit ein
Bye, bye "Philae": Die Batterie des Mini-Labors ist leer. Jetzt soll der Lander während des Ritts auf dem Kometen erst einmal schlafen. Um 01.36 Uhr war Schluss: Das Mini-Labor "Philae" hat am frühen Samstagmorgen wegen leerer Batterien seine Arbeit auf dem Kometen "Tschuri" eingestellt.
Erfolgreich gelandet: Alexander Gerst wieder auf der Erde
Er hat es geschafft: Nach einem halben Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS ist der deutsche Astronaut Alexander Gerst in der Nacht auf die Erde zurückgekehrt. Für den Geophysiker gilt es nun, sich erst einmal wieder mit der Schwerkraft anzufreunden.
Feierabend im All: Alexander Gerst kommt nach Hause
Die Weltraum-Mission von Alexander Gerst nähert sich ihrem Ende: Am kommenden Montag wird der Astronaut nach 166 Tagen Einsatz auf der ISS zurück zur Erde fliegen. Dabei erwartet Gerst ein "Höllentripp durch die Atmosphäre", denn die Landung hat es in sich.
China testet erfolgreich eine Mondsonde
China hat erstmals eine Sonde zum Mond geschickt und wieder zur Erde zurückgebracht. Der Orbiter landete nach seiner Mondumkreisung nach achttägigem Flug und 840 000 Kilometern am Samstagmorgen in der Mongolei.
Nach „SpaceShipTwo“-Absturz: Branson will weitermachen
Herber Rückschlag für den Weltraumtourismus: Das für Passagiere gebaute "SpaceShipTwo" stürzt bei einem Testflug ab. Es ist der zweite schwere Unfall in der privaten Raumfahrt binnen weniger Tage. Doch Unternehmer Branson will an seinem Projekt festhalten.
Alexander Gerst: Cygnus-Explosion „keine große Überraschung“
Am 10. November kehrt der deutsche Astronaut Alexander Gerst nach einem Jahr zur Erde zurück. In seiner letzten Pressekonferenz von der ISS sagte er, die Explosion des Raumfrachter Cygnus sei für ihn "keine sehr große Überraschung gewesen." Die Zeit im All habe er genossen, freue sich jetzt aber auf Pizza und Bier.
Experimente von Cygnus-Unglück betroffen
Nach dem Unglück des Raumfrachters Cygnus ist die Versorgung der ISS-Crew nicht gefährdet. Einige Experimente wurden dadurch allerdings zurück geworfen, da dafür nötiges Material mit Cygnus hätte kommen sollen.
Raumfrachter Cygnus nach Start explodiert
Nur Sekunden nach dem Start ist die Rakete, die den Raumfrachter Cygnus zur ISS bringen sollte, explodiert. Tote oder Verletzte gab es nach NASA-Angaben nicht. Wenig später startete Russland einen Transporter, der nun die benötigten Ressourcen zur Raumstation liefert.