Die AG Sat-Partnerbetriebe erhalten mit der „Checkliste Anlagenplanung“ ab sofort Hilfe bei der Planung von Satellitenanlagen.
Mitgewirkt haben an dem Dokument Mitarbeiter der AG Sat-Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Kundendienst bzw. Technischer Support sowie Vertreter von Astra, informiert die AG Sat. Mit der Checkliste können alle notwendigen Informationen systematisch abgefragt und in einem Dokument erfasst werden: Welche Programme sollen über welche Satelliten empfangen werden, wo kann / soll die Satellitenantenne installiert werden, wie viele Endgeräte (TV, Radio, PC) sollen angeschlossen werden, ist eine Erdung vorhanden, wo und wie soll die Verteileranlage installiert werden, sollen zusätzliche Empfangswege (Kabel, Terrestrik) integriert werden, wie sieht die Stromversorgung aus u.v.m.
„Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich schon im Verkaufsgespräch die Spreu vom Weizen trennt. Nur der Fachmann kann seine Kunden optimal beraten, der exakt dessen Bedürfnisse kennt. Hierbei stellen Checklisten eine wichtige Hilfe dar“, erläutert Fred Hübner, Vorstandsvorsitzender der AG Sat. Auch das bereits im Jahr 2002 von der Arbeitsgemeinschaft herausgegebene Abnahmeprotokoll für Sat-Anlagen war, vor allem bei den Kunden aus der Wohnungswirtschaft, auf positive Resonanz gestoßen.
Die Partnerbetriebe der AG Sat können sich die 5-seitige „Checkliste Anlagenplanung“ kostenlos als PDF-Datei im geschlossenen Bereich der AG Sat-Homepage herunterladen. Informationen zum Partnerbetriebsprogramm gibt es unter www.agsat.de.
Mitglieder der Qualitätsinitiative AG Sat sind der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), die führenden Anbieter von Sat-Empfangsanlagen Ankaro, Astro, Grundig, Hirschmann, Kathrein, Triax und Wisi; die Initiative wird von Astra und dem ZVEI unterstützt. Derzeit haben sich rund 4.000 Fachbetriebe der AG Sat angeschlossen. [fp]
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