DF-Artikeldatenbank: 3D-Highlights, HbbTV und Breitbild-TVs

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. Wir präsentieren Ihnen die Neuzugänge der letzten sieben Tage: Diesmal beleuchten wir den HbbTV-Standard näher, benennen die kommenden Kino-3D-Highlights und widmen uns neuen Breitbildriesen von Philips und Sharp.

Philips‘ Breitbildunterhalter – Der Philips 58PFL9956H

Das Alleinstellungsmerkmal des Cinema 21:9 Platinum versteckt sich bereits im Namen und der 58PFL9956H rühmt sich mit der Darstellung von Filmbildern im echten Widescreen-Kinoformat ohne Balken. Die einmalige Präsentation wird vom Umgebungslicht Ambilight Spectra 3 unterstützt und das Geschehen auf dem Bildschirm lebt in farbigen Silhouetten auf der Wand hinter dem Fernseher weiter – ein einzigartiges Erlebnis.
 
Wie gewohnt können Sie in den Optionen Ihre Wandfarbe vermerken, sodass die Illumination in jedem Raum optimal erstrahlt. Die Sogwirkung einer Blu-ray mit Bildern im 21:9-Format ist nicht zu unterschätzen und Filme leuchten in einer neuen Dimension.
 
Leider liegen die Bilddaten auf Blu-ray nur im 16:9-Seitenverhältnis vor; weist ein Film schwarze Balken auf, stehen nur noch rund 1920×800 aktive Bildpunkte auf dem Datenträger zur Verfügung. Somit muss der Fernseher kräftig interpolieren, um die eigene Panel-Auflösung von 2560×1080 Pixeln mit Leben zu füllen. Aber keine Angst, bei einer hochwertigen HD-Zuspielung und einem Betrachtungsabstand von über 2,5 Metern fallen geringe Unschärfen durch die Wandlung nicht mehr ins Gewicht.
 
Leider werden am HDMI-Eingang maximal Signale mit 1920×1080 Bildpunkten angenommen, was eine pixelperfekte Zuspielung über einen Computer unmöglich macht. Alles Weitere zur Ausstattung und der 3D-Qualität des TVs erfahren Sie im vollständigen Artikel.Vernetzung pur: Entertain Programm Manager erleichtert Timer-Einstellung

So mancher wird bei dem Begriff HbbTV an einen neuen Sender denken. Vielleicht sogar an einen, für den man extra bezahlen muss. „Will ich nicht, brauch ich nicht!“, das kann deshalb eine durchaus verständliche Reaktion sein. Tatsächlich ist HbbTV vereinfacht ausgedrückt eine neue Variante des bekannten TV-Teletextes.
 
HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) hat genau genommen mit dem alten Teletext nicht viel gemein. Das fällt bereits bei der optischen Aufmachung auf, die ungleich schöner als beim alten Pendant ist. Darüber hinaus können Fotos und Grafiken eingebunden werden.
 
Zudem ist der Zugriff auf die Mediatheken der TV-Programme möglich: Hat man eine Sendung verpasst, kann man sie so ganz bequem am Fernseher ansehen. Das war bislang nur – für viele umständlich – am Rechner möglich. Daneben bietet HbbTV auch interaktive Anwendungen. Welche das sind und was Sie noch über den neuen Standard wissen müssen, erfahren Sie im ausführlichen Hintergrundartikel.3D-Hoffnungen 2012

Tolkien-Fans freuen sich, endlich haben wir das Jahr 2012 erreicht. Ebenjenes Jahr, in dem mit „Eine uner wartete Reise“ der erste Teil der Verfi lmung der Buchvorlage „Der Hobbit“ in die Kinos kommt. Bis zum 13. Dezember ist es zwar noch eine unerträglich lange War tefrist, diese wird uns aber durch viele weitere Filmhighlights in 3D versüßt.
 
Ursprünglich sollte „Der Hobbit“ bereits 2010 unter der Regie des Fantasy- Experten Guillermo del Toro („Hellboy II“) gedreht werden. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten der Produktionsfirmen MGM und Warner Bros. wurde die Verfilmung jedoch auf Eis gelegt und del Toro sprang ab, um sich seinem Projekt „Pacific Rim“ (2013) zu widmen.
 
2011 übernahm dann wieder „Der Herr der Ringe“-Regisseur Peter Jackson das Ruder von „Der Hobbit“, kaufte mal eben 48 nigelnagelneue Red-Epic- Kameras, gab jeder einen Namen und versprach, mit dem Doublefeature „Eine unerwartete Reise“ und „Hin und wieder zurück“ das 3D-Event der Jahre 2012 und 2013 zu schaffen. Mehr Informationen zu Jacksons neuem Fantasy-Epos und zu weiteren 3D-Highlights in diesem Jahr lesen Sie im vollständigen Artikel.Richtig Strom sparen – Sharp LC-60LE830E

Sharps 60-Zoll-LED-LCD liefert nicht nur XXL-Bilder, sondern arbeitet geichfalls enorm energieeffizient. Die Auszeichnung Energiesparklasse A darf dabei fast als Untertreibung angesehen werden, denn dank üppiger Bildhelligkeit, szenenabhängiger Helligkeitsanpassung und enorm vielseitig einstellbarem Lichtsensor meistert der Fernseher Kinobilder mit einem Durchschnittsverbrauch von rund 100 Watt.
 
Der schlanke Rahmen sorgt zudem für einen grenzenlosen Bildeindruck, bei dem die Inhalte und nicht die Technik dominieren.nur wenigen Tastenklicks wandelt sich der zuckersüße Bildeindruck in eine realistische Darbietung, sodass auch Filmfans im Sharp LE830E eine echte Maße (B/H/T) 138,3 × 88,8 × 3,4 cm Gewicht 37 kg Farben Schwarz.
 
 
Dadurch erreicht der Fernseher zwar eine nochmals gesteigerteBildhelligkeit, ohne den Energieverbrauch negativ zu beeinflussen, dochfür die Praxis ist dieser Bildmodus wenig relevant. Weitere Details zu Sharps Stromsparer lesen Sie im Hintergrundartikel.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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