DF-Artikeldatenbank: Aufgemöbelte Klassiker, Nicolas W. Refn

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles darüber, wie alte Filme fürs HD-Zeitalter fit gemacht werden und über das Schaffen von Kult-Regisseur Nicolas Winding Refn.

Aufgemöbelte Klassiker: Rosige Zeiten für Heimkino-Freunde

Es sind rosige Zeiten für Freunde des Heimkinos: Die aktuellenBlockbuster auf Blu-ray sehen fantastisch aus und kommen mittlerweile auch immeröfter in der dritten Dimension in Ihr Wohnzimmer. Doch wie steht es umdie alten Klassiker aus Hollywood, von denen viele mittlerweile dasRentenalter erreicht haben? Wir zeigen Ihnen, wie in die Jahre gekommeneFilme fit für das HD-Zeitalter gemacht werden und angestaubt wirkendeBilder in neuem Glanz erstrahlen.
 
Für viele Filmfreunde ist das Schauen von Hollywoodklassikern einHochgenuss. Meisterwerke wie „Casablanca“, „Zwei glorreiche Halunken“oder „Der Pate“ entführen den Zuschauer auf eine Reise in eine andereZeit, in der er entweder noch sehr jung oder noch gar nicht auf der Weltwar. Getrübt wird das Vergnügen allerdings, wenn man sich auch inSachen Bildqualität in längst vergangene Zeiten zurückversetzt fühlt unddas Alter der Aufnahmen nur allzu offensichtlich wird.
 
Mehr Hintergrundwissen dazu, wie alte Filme fürs HD-Zeitalter fit gemacht werden,finden sie in der Artikeldatenbank von DIGITALFERNSEHEN.de Im Spotlight: Regisseur Nicolas Winding Refn

L’Enfant Sauvage, das wilde Kind – so nennen die Dänen ihrenaufstrebenden Arthaus-Regisseur Nicolas Winding Refn. Wenn man seineFilme sieht, lässt sich tatsächlich eine latente Gewalt erkennen, dienur darauf wartet, sich in einem neuen Meisterwerk zu entladen.
 
Spätestens seit dem spektakulär stylischen Arthaus-Drama „Drive“ ist Winding Refns unkonventioneller, vorrangig visueller Erzählstil bekannt wie ein bunter Hund. Seine Filme sind für den heutigen Hollywood-Apparat im Prinzip das, was Sergio Leones Spaghetti-Western in den 1960ern waren. Ohne viele Worte zu verlieren, geht es um die Blicke, die Körpersprache und die inneren Prozesse, die der Zuschauer nur vermuten kann.
 
Was es noch alles über Nicolas Winding Refn zu wissen gibt, verrät Ihnen der vollständige Hintergrundartikel. DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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